10. Dezember 2025

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Geheimplan Ukraine ❌ Warum der Krieg niemals enden darf

 

Während Europas Politiker sich moralisch überbieten, wer am schnellsten Milliarden in Richtung Kiew überweist, entlarvt ein neuer Bericht der New York Times die hässliche Realität: In der Ukraine wird die Korruptionsbekämpfung nicht etwa vorangetrieben – sie wird systematisch sabotiert. Kontrollgremien werden manipuliert, Aufsichtsräte ausgetauscht, Sitze absichtlich leer gelassen, damit niemand die Hand stoppt, die tief in die Kasse greift. Besonders erschreckend: In staatlichen Schlüsselunternehmen sollen Vertraute des Präsidenten unmittelbar beteiligt sein, darunter beim Atomkonzern Energoatom – dort gehe es um rund 100 Millionen Dollar.

Ein unabhängiger britischer Manager, der Missstände aufdecken wollte, beschreibt die Zustände als **„ein einziges Rattennest“**. Und was tun europäische Regierungen? Sie öffnen weiter die Geldschleusen. Sie bezahlen Waffen, Sanierung, Infrastruktur – und nach dem Krieg sogar den Wiederaufbau. Ohne echte Kontrolle. Ohne politische Bedingungen. Ohne Konsequenzen.

Wer so handelt, ist nicht solidarisch. Er ist naiv. Oder gefährlich leichtsinnig.

Es wäre Aufgabe der europäischen Politik, die Steuerzahler zu schützen – nicht, Milliarden blind in ein System zu pumpen, das laut westlichen Recherchen selbst seine eigenen Anti-Korruptions-Institutionen untergräbt. Doch die Wahrheit ist unbequem: Solange der Krieg andauert, fließt das Geld weiter. Warum sollte eine korrupte Elite ein Ende wollen, das ihre Einnahmequelle versiegen lässt?

Während also in Europa Bürger höhere Strompreise, Sonderabgaben, Inflation und Sparpakete schultern müssen, stopfen in Kiew politische Netzwerke ihre Taschen voll – und westliche Regierungen spielen mit. Kein ernstzunehmender Unternehmer, kein Investor würde in ein Land zahlen, das Kontrollen bewusst beseitigt. Aber europäische Staaten tun genau das – mit fremdem Geld: dem der eigenen Bevölkerung.

Dieser Umgang ist ein politischer Skandal von historischem Ausmaß. Europas Politiker reden von Werten, aber verhindern selbst Transparenz. Sie reden vom Frieden, aber finanzieren damit möglicherweise das Interesse am Krieg. Sie reden von Solidarität – und verraten die eigenen Steuerzahler.

Es wird Zeit für eine einfache, unbequeme Wahrheit: *Wer Milliarden ohne Kontrolle exportiert, unterstützt nicht die Ukraine, sondern die Korruption.* Und wer das nicht sieht, ist nicht moralisch überlegen, sondern schuldig an der Verschwendung des Vermögens der europäischen Bürger.