Während Europa seinen Alltag lebt, passiert in Brüssel etwas Monumentales. Am 16. Oktober 2025 stellten die EU-Kommission und Kaja Kallas einen Plan vor, der die EU in einen militärischen Megablock verwandeln soll: 800 Milliarden Euro Investitionen, Massenevakuierungspläne für über 1 Million Menschen im Baltikum, und die Deutsche Bahn als militärischer Logistikoperator. Die „Roadmap für Verteidigungsbereitschaft bis 2030″ schafft ein zentralisiertes System zur Truppenverlegung, das 27 Länder vereint. Deutschland muss 4500 marode Brücken modernisieren, der Suwałki-Korridor wird zur strategischen Schwachstelle, und private Unternehmen wie Lufthansa werden Teil der Kriegsmaschinerie. Vier apokalyptische Verteidigungsprojekte entstehen: Anti-Drohnen-Initiative, Ostflanken-Wache, Europäischer Luft- und Weltraumschild. Das Baltikum probt bereits Evakuierungen ganzer Städte. Bis 2028 soll Europa über 500 militärische Hotspots haben, finanziert durch 150 Milliarden Euro Kredite und 70 Milliarden für Infrastruktur. Die NATO Response Force braucht 5-20 Tage für die Entfaltung, die neue EU-Brigade nur 2-5 Tage. Aber reicht das, wenn russische Streitkräfte laut baltischen Militärs die Region in 3-7 Tagen einnehmen könnten? Europa transformiert sich von einer Wirtschafts- zur Militärunion, und die Zeit läuft. Auf diesem Kanal trete ich als Andreas Mitritsch auf, das ist mein Pseudonym und ein Teil der Projektidee. Unsere Videos werden mit Hilfe von KI erstellt, und wir sind stolz darauf. Für uns zählt nicht, wie etwas gemacht ist, sondern was gesagt wird.
