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EU bestätigt offiziell: die Bevölkerung als Versuchskaninchen
Es ist ein Satz aus einem unscheinbaren Dokument der Europäischen Kommission, (hier gesichert)der nun rückwirkend die schwersten Befürchtungen bestätigt: Die COVID-19-Impfstoffe wurden in der EU nur mit einer „bedingten Zulassung“ freigegeben. Mit anderen Worten: Sie wurden Millionen Menschen verabreicht, obwohl die vollständigen Datendossiers nicht vorlagen.
Bedingte Zulassung – das amtliche Eingeständnis
In der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage erklärt die Kommission unmissverständlich: Die ersten Impfstoffe erhielten eine „conditional marketing authorisation“. Dieses Verfahren ist ein Ausnahmeinstrument, das in Notsituationen greift, wenn die üblichen Anforderungen an Wirksamkeits- und Sicherheitsnachweise nicht erfüllt sind.
Die Logik: Nutzen überwiegt Risiko – so die Behauptung. Doch was folgte, war nichts anderes als ein gigantischer Feldversuch. Denn:
- Die Zulassung galt jeweils nur für ein Jahr, konnte verlängert werden.
- Die Hersteller waren verpflichtet, weitere Daten und Studien nachzuliefern.
- Erst wenn diese Auflagen erfüllt waren, konnte die bedingte Zulassung in eine vollständige umgewandelt werden.
Es ist das offizielle Eingeständnis, dass die Impfkampagnen unter Bedingungen stattfanden, die man in einem normalen Arzneimittelverfahren niemals akzeptiert hätte.
Laborratten in Millionenauflage
Die Realität bedeutet: Die gesamte EU-Bevölkerung wurde in einen laufenden Test einbezogen. Während sich Politiker und Kommissionsvertreter öffentlich der „Sicherheit und Wirksamkeit“ der Impfstoffe rühmten, lief hinter den Kulissen ein Verfahren, das eher an die Zulassung von Notfallpräparaten in Kriegszeiten erinnert.
Die Bürger waren nicht Patienten, sondern Versuchskaninchen – gezwungen, Teil einer Datensammlung zu sein, die erst im Nachhinein die fehlenden Beweise liefern sollte.
Politische Verantwortung verwischt
Noch brisanter: Die Kommission betont, dass sie die Abnahmegarantien nicht allein ausgehandelt habe, sondern zusammen mit einem „gemeinsamen Verhandlungsteam“ und einem „Impfstoff-Lenkungsausschuss“ der Mitgliedstaaten. Diese Konstruktion hat einen klaren Nebeneffekt: Verantwortung wird verteilt, Rechenschaftspflicht verwischt.
Die entscheidende Frage, wer die politische Verantwortung für diesen beispiellosen Feldversuch trägt, bleibt damit unbeantwortet.
Transparenz oder Täuschung?
Offiziell verweist Brüssel auf angebliche Transparenz: Produktinformationen und Bewertungsberichte seien veröffentlicht worden. Doch genau hier liegt der Kern der Kritik: Die entscheidenden Details – unvollständige Daten, befristete Zulassung, Nachlieferungsauflagen – gingen in den öffentlichen Erfolgsmeldungen über „sichere Impfstoffe“ schlicht unter.
Fazit: Ein Test ohne Einverständnis
Das nun veröffentlichte Dokument ist mehr als ein bürokratischer Hinweis. Es ist die amtliche Bestätigung, dass die EU-Bevölkerung ohne explizite Aufklärung Teil eines beispiellosen medizinischen Großversuchs wurde. Millionen Bürgerinnen und Bürger wurden wie Laborratten behandelt – ihre Einwilligung zum „Test ohne vollständige Daten“ wurde nie eingeholt.
Die Geschichte wird diese Praxis nicht als Sieg der Wissenschaft werten, sondern als Bankrotterklärung der politischen Verantwortung in Europa.
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