Streng geheimer „Dialog“ der Thiel-Gruppe mit Mitgliedern der Trilateralen Kommission
Aufgrund der wechselnden Mitgliedschaft in Peter Thiels Top-Geheimgesellschaft haben wir keine Ahnung, wer in den letzten 20 Jahren teilgenommen hat, außer dass es sich um wichtige Personen und hohe Regierungsbeamte handelte. Aber jetzt können wir sicher sein, dass die Trilaterale Kommission mit fünf Mitgliedern dominiert: Eric Schmidt, Larry Summers, Anne-Marie Slaughter, Robert Rubin und Richard Haas.
Nun, was will Peter Thiel von der Trilateralen Kommission? Oh, Moment… Thiel ist Mitglied des Lenkungsausschusses der Bilderberger und ein langjähriger Mitarbeiter der CIA. ⁃ Patrick Wood, Herausgeber.
Der „Dialog“: Entstehung und Expansion
Dialog – ein geheimnisvolles, nur für geladene Gäste zugängliches Netzwerk, das vor zwei Jahrzehnten von den Starinvestoren und -unternehmern Peter Thiel und Auren Hoffman gegründet wurde – bereitet eine größere Expansion vor, einschließlich eines Immobilienkaufs, um einen Campus in den Vororten von Washington zu errichten. Das berichtet ein mit den Plänen der Gruppe vertrauter Informant gegenüber Axios.
Warum das wichtig ist: Der Dialog, oft als „Bilderberg der Tech-Ära“ bezeichnet, hat sich im Stillen zu einer der elitärsten und geheimnisvollsten Versammlungen für CEOs, gewählte Vertreter und intellektuelle Schwergewichte entwickelt.
Die Verantwortlichen von Dialog befinden sich in aktiven Gesprächen, um einen physischen Veranstaltungsort in Virginia, etwas außerhalb von Washington, zu kaufen, der als ständiger Knotenpunkt für ihre inoffiziellen Treffen dienen soll, so der Tippgeber.
Die Entscheidung, in der Nähe der Hauptstadt Land zu kaufen und dann zu bauen, zeigt, dass die Gruppe nicht nur Präsident Trumps Ring küsst, sondern plant, sich noch lange nach dieser Amtszeit in Washington zu engagieren.
Eine Quelle, die zur Teilnahme am Dialog eingeladen wurde, sagte:
„Angesichts der steigenden Nachfrage nach ruhigeren Überlegungen in einer ständig aktiven Welt stellt sich der Dialog selbst als eine Möglichkeit dar, globalen Eliten die Gelegenheit zu bieten, offen über ideologische Grenzen hinweg zu sprechen – weg von ihren Telefonen und dem Druck der sozialen Medien, der Nachrichtenmedien und ihrer Interessengruppen.“
„Angesichts des schwindenden Vertrauens in die Institutionen und des Anti-Establishment-Eifers“, fügte diese Quelle hinzu, „hält die Gruppe ihre inneren Abläufe aktiv geheim und verbirgt sie vor der Öffentlichkeit. Die geheimnisvolle Natur der Gruppe ermöglicht es den Teilnehmern, kontroverse und besorgniserregende Ideen mitzuteilen, die sie anderswo nicht teilen würden.“
Nächste Schritte und Pläne
- Das nächste Dialog-Treffen wird im Frühjahr stattfinden.
- Kleinere Einkehrtage sind bereits früher geplant, darunter einer im Nahen Osten im Herbst.
- Zudem führt die Gruppe Gespräche, um mindestens eine kleinere, gleichgesinnte Mitgliederorganisation zu erwerben, „um ihre Reichweite auf weitere elitäre Kreise auszudehnen“, sagte die Quelle.
Vorgeschichte und Teilnehmer
Zu den bisherigen Dialogteilnehmern, die eine breite Palette einflussreicher Persönlichkeiten abdecken, gehören:
Elon Musk, Finanzminister Scott Bessent, Larry Summers, Chamath Palihapitiya, Henry Kravis, Marylands Gouverneur Wes Moore (D), Eric Schmidt, Grover Norquist, Anne-Marie Slaughter, Robert Hur und Sophia Bush.
Außerdem: Senator Cory Booker (D-N.J.), Jared Kushner, die saudische Botschafterin in den USA Reema Al-Saud, die Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes, Tulsi Gabbard, die stellvertretende Vorsitzende der Europäischen Kommission Kaja Kallas, Senator Ted Cruz (R-Texas), der Sozialpsychologe Jonathan Haidt, der Schachmeister und Aktivist Garry Kasparov, der Pastor und Autor Rick Warren sowie der emeritierte CFR-Präsident Richard Haass.
Geheimhaltung und Ablauf
Der Dialog hat keine öffentlich zugängliche Website und vermeidet konsequent Medienberichterstattung. Eine Teilnehmerliste wurde nie veröffentlicht.
Die inoffiziellen Veranstaltungen, in der Regel auf 100 Gäste beschränkt, fanden unter anderem im Ritz-Carlton Dove Mountain in Arizona und im San Clemente Palace in Venedig statt – exklusiv und abgeschieden.
Ehemalige Teilnehmer berichten Axios, dass die Exerzitien kleine, moderierte Gespräche mit zugewiesenen Plätzen und absoluter Vertraulichkeit beinhalten. Ziel sei es, „sicherzustellen, dass die Teilnehmer sich selbst intellektuell und spirituell herausfordern können“.
Beispiele für Sitzungen:
- Reid Hoffman, Ted Cruz, Jared Polis, Lori Gottlieb und Eric Schmidt diskutierten über den Energiebedarf von KI, die Zukunft des Gesundheitswesens und politische Neuausrichtungen.
- Weitere Themen: Pflege alternder Eltern, Liebe, psychische Gesundheit und das Leben nach dem Tod.
Fazit
„In polarisierenden Zeiten, in denen der rasche Wandel Einzug hält, geht es beim Dialog um die Suche nach der Wahrheit – auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist“, so unsere Quelle.
Streng geheimer „Dialog“ der Thiel-Gruppe mit Mitgliedern der Trilateralen Kommission
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