In dieser kraftvollen Rede von Gerald Hüther geht es um die tief verwurzelte Trennung zwischen Verstand und Gefühl. Wie können wir diese beiden essenziellen Kräfte in Einklang bringen? Was hält uns wirklich davon ab – äußere Einflüsse oder unsere eigenen Denkmuster?
„Denken und Fühlen – sind sie wirklich getrennt? Oder nur durch die Grenzen, die wir uns selbst setzen?“
– Diese Frage lädt uns dazu ein, über unsere eigenen Überzeugungen hinauszudenken und eine neue Verbindung zwischen Rationalität und Emotion zu schaffen.
Es geht nicht nur darum, Wissen anzusammeln, sondern auch darum, mit Herz und Verstand zu handeln. Denn wahre Erkenntnis entsteht erst, wenn wir Denken und Fühlen vereinen. Lass uns gemeinsam neue Perspektiven entdecken!