Brandanschlag auf Berlins Stromversorgung – der alltägliche, “ganz normale” Linksterrorismus
Linksterroristen legten die Stromversorgung in Teilen Berlins lahm. Ein Milieu, welches jahrzehntelang im Rahmen des “Kampfes gegen Rechts” aufgepäppelt wurde. Die Statistiken belegen jedoch deutlich, dass die Gefahr von Links kleingeredet wird.
Der jüngste Anschlag auf Berlins Stromversorgung ist mehr als nur eine Randnotiz im endlosen Sumpf linker Straftaten. Zehntausende Menschen saßen tagelang im Dunkeln, weil linke Fanatiker entschieden hatten, dass ihre ideologische Wut auf “Kapital und Rüstung” wichtiger ist als das Leben einfacher Bürger. Pflegeheime, Krankenhäuser, Kitas – alles war betroffen. Für die Täter war das nebensächlich, Hauptsache, der Hass konnte sich entladen. Und doch ist dieses Verbrechen kein Ausreißer, sondern nur die Spitze eines Eisbergs, der seit Jahren wächst und von Politik und Medien systematisch kleingeredet wird.
Während Bürger im Dunkeln saßen, eilte die Politik herbei, um Betroffenheit zu simulieren. Doch dieselben Parteien, die nun große Worte schwingen, haben seit Jahrzehnten Strukturen aufgebaut, in denen linke Gewalt relativiert und alimentiert wird. Unter dem Deckmantel “Kampf gegen Rechts” wurden Projekte, Vereine und Netzwerke mit Steuergeld gefüttert, die längst ein eigenes Paralleluniversum hervorgebracht haben – ein Milieu, in dem Gewalt gegen Infrastruktur und Menschen als legitimer Ausdruck politischer Überzeugung gilt.
Die Berliner Polizeistatistik ist in diesem Zusammenhang entlarvend: Linke Täter dominieren klar bei Gewaltdelikten und Sachbeschädigungen, während rechte Täter vor allem mit Meinungsdelikten wie Propagandaverstößen oder Beleidigungen erfasst werden. Mit anderen Worten: Während Linksextreme Autos anzünden, Masten sprengen und Polizisten angreifen, dominiert auf der rechten Seite das, was in Wahrheit unter die Meinungsfreiheit fallen sollte. Islamisten wiederum sind für die meisten Terrorismus-Fälle verantwortlich. Doch wenn es um die öffentliche Debatte geht, wird genau dieses Bild auf den Kopf gestellt: Politiker und Medien behaupten unbeirrt, Rechtsextremismus sei die “größte Bedrohung”.
Das Beispiel des grünen Abgeordneten Ario Ebrahimpour Mirzaie ist dafür bezeichnend. Er pickt sich aus den Zahlen genau das heraus, was in sein Narrativ passt: rechte Straftaten, hochgespielt zu einem “erschreckend hohen Niveau”. Dass linke Täter bei Gewalt mehr als doppelt so viele Fälle aufweisen, unterschlägt er. Dass islamistische Extremisten allein im ersten Halbjahr acht Terrorfälle auf dem Konto haben, verschweigt er. Das Framing ist offensichtlich: Rechts ist immer die größte Gefahr, egal, was die Wirklichkeit sagt. Doch die Realität sieht anders aus, und sie trifft die Menschen dort, wo es weh tut: im Alltag. Brandstiftungen und Sabotage sind längst Teil des “politischen Kampfes” der Antifa.
Währenddessen wird jeder Aufkleber, jeder dumme Spruch in Social Media und jede Schmiererei mit Hakenkreuzen (wohl auch jene, die von grünen Politikern gemacht werden) oder Reichsbürger-Parolen fein säuberlich erfasst und als Beweis für das “rechte Gefahrenpotenzial” ins Schaufenster gestellt. Mit Steuergeld finanzierte Register sammeln Meldungen über “rassistische Aufkleber”, “Saufen gegen Links”-Sticker oder “Antifa asozial”-Parolen – und das wird dann in die große Statistik eingepflegt. Für linke Schmierereien, Symbole und Gewalt gibt es kein solches Register (weil das ja offenbar nicht strafbar ist). Da darf man im Gegenteil noch auf Verständnis hoffen, weil es ja im “Kampf gegen Rechts” geschieht.
Berlin ist eine Stadt, die sich längst an den roten Terror gewöhnt hat. Ob es brennende Autos, angezündete Masten, Attacken auf Polizeiwachen oder Morddrohungen gegen politische Gegner sind – alles wird heruntergespielt, solange die Täter aus dem “richtigen” politischen Spektrum kommen. Und genau das ist die eigentliche Gefahr: Nicht die einzelnen Taten, so schlimm sie sind, sondern die systematische Blindheit gegenüber einer Ideologie, die ihre Gewalt gegen die eigene Bevölkerung richtet.
Brandanschlag auf Berlins Stromversorgung – der alltägliche, “ganz normale” Linksterrorismus
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