In einer Zeit, in der Kinder in den USA im Rahmen des Kinderimpfplans der CDC sage und schreibe 72 Impfdosen erhalten, könnte man meinen, der Bedarf der Pharmaindustrie an Immunisierung sei gestillt.
Doch laut Bill Gates ist diese Zahl erst der Anfang.
In einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung lobte die Gates Foundation die Arbeit von Dr. Shabir Madhi, einem südafrikanischen Impfstoffforscher, der sich derzeit für das einsetzt, was er als „neue Grenze“ der Immunisierung bezeichnet: mütterliche Impfungen – Impfungen, die Frauen während der Schwangerschaft verabreicht werden .
Das erklärte Ziel? Neugeborene in den ersten drei bis sechs Lebensmonaten vor Krankheiten zu schützen. Kritiker warnen jedoch:
Von Gates finanzierte Forscher haben nun zwei Krankheiten im Visier: RSV (eine weit verbreitete Virusinfektion) und Streptokokken der Gruppe B (GBS) als nächste Schlachtfelder im Impfkrieg. Beide bergen zwar Risiken für Säuglinge, doch ob die Massenimpfung schwangerer Frauen weltweit eine angemessene und evidenzbasierte Reaktion darstellt, wird heiß diskutiert. (Vertuschung einer Krebsbehandlung: Whistleblowerin nach Aufdeckung tot – blutige Vertuschung der großen Pharmakonzerne wird jetzt aufgedeckt)
Der Pressemitteilung zufolge sehen Gates und sein globaler Gesundheitsapparat in der Impfung von Müttern eine enorme Chance.
Dr. Madhis Forschungen legen nahe, dass eine an Mütter verabreichte Lungenentzündungsimpfung die Krankenhauseinlieferungsrate von Säuglingen um 40 % senkt.
Doch hier liegt das Problem: Es handelt sich um Statistiken auf Bevölkerungsebene, die dazu verwendet werden, eine universelle Lösung für einzelne Schwangerschaften zu rechtfertigen – und das alles ohne klare Langzeitstudien darüber, wie sich die Verabreichung mehrerer Impfstoffe auf die Entwicklung des Fötus auswirken könnte.
2 Schüsse sind nicht genug?
Doch statt diesen aggressiven Zeitplan zu überdenken oder zu rationalisieren, lautet die Antwort der Gates-Stiftung: Man müsse noch früher anfangen. Nicht bei der Geburt, sondern schon im Mutterleib.
Für viele wirkt dies weniger wissenschaftlich, sondern eher wie Hybris. Es wirft Fragen zur medizinischen Ethik von Experimenten an ungeborenen Kindern auf.
Haben wir die Risiken einer Exposition von Impfstoffadjuvantien und neuartigen Immunstimuli im Mutterleib wirklich abgewogen? Geht es darum, Leben zu retten – oder nur darum, den Marktzugang unter dem Deckmantel der globalen Gesundheit zu erweitern?
Natürlich verweisen Gates und Madhi auf den dramatischen Rückgang der Tetanus-Todesfälle bei Neugeborenen, um die Impfung von Müttern zu rechtfertigen.
Und ja, gezielte Interventionen in Hochrisikoregionen – wo es an sanitären Einrichtungen und medizinischer Versorgung mangelt – können manchmal klare Vorteile bringen.
GBS wird bereits durch Routineuntersuchungen und Antibiotika behandelt. Warum also der plötzliche Druck, werdenden Müttern mehr Impfstoffe zu verabreichen?
Die Antwort liegt möglicherweise weniger in den gesundheitlichen Folgen als vielmehr im Philanthrokapitalismus – einem System, in dem wohlhabende Eliten wie Gates die globale Gesundheitspolitik beeinflussen und dabei oft demokratische Rechenschaftspflicht oder die Beteiligung der Basis umgehen.
Wieder einmal haben die am stärksten Betroffenen – Mütter und ihre Kinder – am wenigsten zu sagen.
Bill Gates glaubt vielleicht, dass Impfungen im Mutterleib die nächste große Errungenschaft darstellen – für viele von uns klingt das jedoch wie ein weiterer Eingriff in den intimsten und heiligsten Raum überhaupt: die Gebärmutter.
Bill Gates‘ Wette auf den globalen Krebsboom beschert BioNTech einen „massiven“ Geldsegen
Bill Gates erntet erneut die Früchte einer gut getimten Wette – diesmal auf die weltweite Explosion der Krebserkrankungen und den Aufstieg der mRNA-Technologie als nächste Herausforderung der Pharmaindustrie.
In einem für Aufsehen sorgenden Schritt trennte sich Bill Gates still und leise von seinen Investitionen in Hersteller von mRNA-Impfstoffen aus der COVID-Ära, als die Impfstoffe auf dem Höhepunkt ihrer Einführung waren – nur um sein Kapital dann in Biotech-Unternehmen umzuleiten, die auf Krebstherapie spezialisiert sind.
Jetzt, da die Krebsraten weltweit steigen und die mRNA-Plattform zunehmend in die Onkologie übergeht, streicht Gates enorme Gewinne ein. Krebs ist offiziell zum nächsten Goldrausch der Pharmaindustrie geworden – und Gates hat sich ganz vorne mit dabei.
Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf COVID-19 konzentrierte, positionierten sich Bill Gates und die ihm angeschlossenen Stiftungen still und leise für die ihrer Ansicht nach nächste große Gesundheitskrise: Krebs. CureVac – ein frühes mRNA-Biotech-Unternehmen, gegründet im Jahr 2000 – war einer der ersten Empfänger von Gates‘ strategischer Finanzierung. Die Bill & Melinda Gates Foundation arbeitete bereits lange vor Ausbruch der Pandemie mit dem Unternehmen zusammen, um RNA-basierte Therapeutika zu entwickeln.
Kritiker argumentieren nun jedoch, Gates‘ Schritt sei nicht nur wissenschaftliche Weitsicht gewesen, sondern auch ein rücksichtsloses wirtschaftliches Kalkül. Als die mRNA-Technologie während der COVID-Pandemie weltweit rasch eingesetzt wurde, tauchten Berichte über sprunghaft steigende Krebsraten nach der Impfung auf.
Anstatt Anlass zur Sorge zu geben, hat dieses Phänomen möglicherweise die wirtschaftlichen Gründe für Investitionen in langfristige Krebsbehandlungen unter Verwendung derselben mRNA-Plattform gestärkt.
Die Übernahme vereint zwei der führenden deutschen mRNA-Biotech-Unternehmen, die beide während der Pandemie weltweite Bekanntheit erlangten. BioNTech, das gemeinsam mit Pfizer einen der ersten mRNA-COVID-Impfstoffe entwickelte, konzentriert sich nun auf personalisierte Krebstherapien und strebt die Eroberung eines Bereichs an, der voraussichtlich jährlich mehrere zehn Milliarden wert sein wird.
„Diese Transaktion ist ein weiterer Baustein in der Onkologie-Strategie von BioNTech und eine Investition in die Zukunft der Krebsmedizin“, sagte Prof. Ugur Sahin, CEO und Mitbegründer von BioNTech, und hob den Deal als Eckpfeiler ihrer Ausrichtung auf Krebsimpfstoffe und Immuntherapien hervor.
Krebs: Die neue Cash Cow der Pharmaindustrie
Die Aktionäre von CureVac, darunter auch die mit Gates verbundenen Unternehmen, erhalten einen Aufschlag von 55 % auf den jüngsten durchschnittlichen Aktienkurs des Unternehmens und werden nach der Fusion zwischen 4 und 6 % an BioNTech besitzen. Für frühe Unterstützer wie Gates bedeutet dies einen enormen finanziellen Glücksfall.
Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv am 19.07.2025
Bill Gates sagt, 72 Kinderimpfstoffe seien nicht genug – jetzt will er schon im Mutterleib beginnen