Der größte Investor von Moderna hat eine gefährliche neue Initiative gestartet, da der Pharmariese darauf drängt, die Lebensmittelversorgung mit synthetischer RNA zu überschwemmen.
Flagship Pioneering, die Risikokapitalgesellschaft, die den Covid-mRNA-„Impfstoff“ Hersteller Moderna und 40 andere Biotech Firmen finanziert hat, richtet nun ihren Fokus auf die Lebensmittelversorgung. Das Unternehmen startet mit dem 2021 gegründeten Biotech-Unternehmen namens Terrana Biosciences eine neuartige RNA Technologie Plattform für die Landwirtschaft.
Dieses neue Projekt zielt darauf ab, Nutzpflanzen mit synthetischer RNA zu besprühen, die so konstruiert ist, dass sie in die Pflanzenbiologie eindringt, ihre Funktionen umprogrammiert und möglicherweise sogar veränderte Eigenschaften an zukünftige Generationen weitergibt.
Die Verwendung von RNA-Technologie, die entwickelt wurde, um die Pflanzenbiologie zu manipulieren, könnte missbraucht werden, um die Bevölkerung massenhaft zu „impfen”. Terrana ist bekannt für sein Versprechen, die landwirtschaftliche Produktivität zu steigern, indem es Landwirten hilft, Schädlinge zu bekämpfen, sich an den „Klimawandel” anzupassen und die Ernteerträge zu steigern – alles unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit.
Im Gegensatz zu herkömmlichen genetisch veränderten Organismen (GVO), die die DNA von Pflanzen direkt verändern, manipuliert der RNA-Ansatz von Terrana die biologischen Prozesse einer Pflanze von innen heraus, ohne ihre genetische Ausstattung tatsächlich zu verändern.
Mit anderen Worten: Die RNA-Sprays des Unternehmens beeinflussen die Pflanzen nicht nur, sondern dringen in sie ein und ermöglichen so eine tiefere und potenziell dauerhaftere genetische Manipulation.
Die RNA-Sprühtechnik von Terrana erinnert an die Pläne, biologische Wirkstoffe wie chimäre Coronavirus-Spike-Proteine mithilfe von Drohnen über Menschen zu versprühen – eine Methode, die der Sprühung in der Landwirtschaft unheimlich ähnelt. Der DEFUSE-Vorschlag, der von der EcoHealth Alliance vor der COVID-19-Pandemie bei der DARPA eingereicht wurde, enthielt Pläne für „sich selbst verbreitende Impfstoffe”, die über Menschen als Aerosol versprüht werden könnten, wodurch die Grenze zwischen Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und verdeckten biologischen Experimenten verwischt würde.
Das Geschäftsmodell von Terrana basiert auf künstlicher Intelligenz zur Erzeugung synthetischer RNA-Konstrukte, die die genetische Sprache der Natur nachahmen.
Die Fähigkeit des Unternehmens, RNA zu entwickeln, die in der Umwelt bestehen bleibt, sich über Pflanzengewebe ausbreitet und sogar über Pflanzengenerationen hinweg vererbbar ist, birgt neue und potenziell katastrophale Risiken.
Wenn Menschen diese synthetische RNA über ihre tägliche Nahrung aufnehmen, sind die Möglichkeiten unabsehbar. Die Realität ist, dass synthetische RNA weit mehr als nur ein potenzielles landwirtschaftliches Werkzeug ist; sie ist eine Form der Kontrolle.
Sobald diese RNA in die Nahrungskette gelangt, kann sie sich vermehren, verbreiten und möglicherweise Ökosysteme auf eine Weise verändern, die wir noch nicht vorhersagen können.
Der Aufstieg der RNA-basierten Technologie in der Landwirtschaft dient nicht nur dazu, Lebensmittel effizienter anzubauen, sondern auch dazu, zu kontrollieren, was wächst, was gedeiht und letztendlich auf unseren Tellern landet.
Die Erfahrungen mit weit verbreiteten chemischen Produkten wie DDT und Glyphosat haben gezeigt, dass das, was Unternehmen und Regierungen als „sicher” versprechen, Jahre später zu massiven Gesundheits- und Umweltkatastrophen führen kann.
Da die langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit unbekannt sind, könnten die potenziellen Folgen katastrophal sein.
Noch besorgniserregender ist die Macht, die diese Unternehmen und Regierungen hätten, wenn sie den genetischen Code der Nahrungsmittelversorgung kontrollieren würden. Wenn eine kleine Gruppe von Biotech-Eliten die Biologie von Pflanzen und Lebensmitteln kontrollieren kann, könnte sie die Zukunft dessen bestimmen, was angebaut wird und was auf unseren Tellern landet.
Es ist nicht das erste Mal, dass über Pflanzen versucht wird ökonomische und politische Kontrolle auszuüben. Schon in den 1950er Jahren wurden Hochertragssorten, das ‚Wundersaatgut‘ (miracle seed), von dem Pflanzenzüchter Dr. Norman Borlaug in Zusammenarbeit mit der Rockefeller Stiftung und der Ford Stiftung entwickelt, um die „rückständigen“ Bauern in Afrika, Asien und Südamerika zu helfen unter Kontrolle zu bringen. Das Saatgut dafür war natürlich patentiert. Das US Peace Corps und, wenn nötig, die Green Berets „halfen“ den Bauern dann dabei die notwendigen Kredite für Saatgutbeschaffung, den Kauf von Bewässerungspumpen, Landmaschinen, Pestiziden, Herbiziden, und Kunstdünger zu bekommen.
Das war sozusagen die klassische Gentechnik und nun kommt die nächste Stufe.
Big Pharma startet Plan zur „Besprühung“ von Lebensmitteln mit RNA