24. September 2025

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Arktisches Eisminimum 2025

 

Der große Reinfall für die Klimaapokalyptiker

Ginge es nach den Behauptungen der Klimafanatiker, müsste die Arktis bereits seit einem Jahrzehnt im Sommer eisfrei sein. Doch irgendwie widersetzt sich das Eis im hohen Norden den Prognosen und Modellen und will einfach nicht wegschmelzen.

Wieder einmal hat das Eis am Nordpol die Klimaapokalyptiker im Stich gelassen. Jahr für Jahr wird das große Schmelzdrama angekündigt, und doch endet es regelmäßig damit, dass ein solches Ereignis einfach nicht stattfinden will. 2025 hat das arktische Meereis sein Minimum bei 4,6 Millionen Quadratkilometern erreicht. Damit liegt man auf Platz 10 der niedrigsten Werte seit Beginn der Satellitenmessungen, gleichauf mit 2008 und 2010.

Seit dem Jahr 2012, als ein Rekordtief gemessen wurde, warten die selbsternannten Klimapropheten auf den endgültigen “Kollaps” der arktischen Eisschicht im Sommer. Doch der will einfach nicht kommen. Stattdessen haben die vergangenen 13 Jahre mehr Eis gebracht, nicht weniger. Unvergessen bleibt Al Gore, der im Jahr 2009 beim Klimagipfel in Kopenhagen ein “eisfreies Arktis-Sommermeer” für spätestens 2014 in Aussicht stellte. Heute, 2025, liegt immer noch eine Fläche vor, die größer ist als ganz Indien. Und dabei handelt es sich nicht um ein kleines Land, sondern um eines der größten der Welt.

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Die offiziellen Daten des NSIDC lassen die Alarmisten schlecht aussehen. Zwar räumt man einen langfristigen Rückgang seit 1979 ein, doch gleichzeitig stellt man klar: Seit 2007 ist kein signifikanter Abwärtstrend mehr zu erkennen. Auf gut Deutsch: Die angebliche “Todesspirale” ist eher eine Schlingerfahrt ohne klare Richtung. Das passt nur leider nicht ins Narrativ von der drohenden Katastrophe.

Wer den Blick nach Süden wagt, stellt fest: In der Antarktis schwankt die Eisdecke ebenfalls. Mal wächst sie, mal schrumpft sie – so wie es in einem komplexen Klimasystem eben üblich ist. Doch anstatt die Rolle von Ozeanzyklen, Sonnenaktivität oder atmosphärischen Strömungen ernsthaft zu diskutieren, beharrt man stur auf dem Dogma: Das CO2 sei der Alleinschuldige.

Die Arktis wird seit Jahrzehnten als Symbol für den angeblich bevorstehenden Weltuntergang missbraucht. Die Bilder von Eisbären auf Schollen sind fester Bestandteil jeder Klimakampagne. Aber die Realität will einfach nicht zur Panikmache passen. In Wahrheit zeigt sich auch in diesem Jahr ein anderes Bild: Das Eis ist noch da. Es bleibt unberechenbar, es wächst und schrumpft je nach Jahr – aber es verschwindet nicht. Der große “Point of no Return”, den uns die Klimasekte seit zwei Jahrzehnten predigt, kommt einfach nicht.

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Arktisches Eisminimum 2025: Der große Reinfall für die Klimaapokalyptiker

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