13. September 2025

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Kirk-Mörder als „Faschistenjäger“ – Antifa droht Einstufung als Terrororganisation

Der einflussreiche Konservative Charlie Kirk fiel einem Attentat zum Opfer. Der 22-jährige Tyler Robinson aus Utah schoss ihn während einer Veranstaltung der Turning Point USA an der Utah Valley University nieder. Robinson gravierte auf seine Patrone die Worte „Hallo Faschist! Fang!“. Er wurde kurz nach der Tat von seinem Vater ausgeliefert und festgenommen. Dieser Fall offenbart die fatale Eskalation linker Rhetorik. Die USA kündigen nun harte Maßnahmen gegen Hassredner und linke Gewalttäter an.

Von Chris Veber

Der einflussreiche Konservative Charlie Kirk fiel einem Attentat zum Opfer. Der 22-jährige Tyler Robinson aus Utah schoss ihn während einer Veranstaltung der Turning Point USA an der Utah Valley University nieder. Robinson gravierte auf seine Patrone die Worte „Hallo Faschist! Fang!“. Er wurde kurz nach der Tat von seinem Vater ausgeliefert und festgenommen. Dieser Fall offenbart die fatale Eskalation linker Rhetorik. Die USA kündigen nun harte Maßnahmen gegen Hassredner und linke Gewalttäter an.

Charlie Kirk, Gründer der Turning Point USA und enger Verbündeter von Präsident Trump, hielt am 11. September 2025 eine Rede vor Hunderten Zuhörern. Plötzlich fielen Schüsse aus etwa 150 Metern Entfernung. Kirk wurde in die Halsschlagader getroffen und erlag seinen Verletzungen trotz sofortiger Hilfe. Der Täter floh, doch sein Vater lieferte ihn der Polizei aus. Robinson gestand und sitzt nun in Untersuchungshaft in Spanish Fork, Utah. Die Anklagen umfassen Mord ersten Grades (vorsätzlich geplanter und besonders schwerwiegender Mord) und versuchten Terrorismus. Die Polizei fand auf seiner Munition Transsexuellen- und Antifa-Parolen.

Dieser Mord ist kein Einzelfall. Er resultiert aus jahrelanger systematischer Dämonisierung. Linke Aktivisten brandmarken jeden Nicht-Linken als Faschisten oder Nazi. Diese Hetze schürt Hass und rechtfertigt Gewalt. In den USA eskaliert sie immer wieder zu blutigen Taten, zuletzt dem feigen Mord an Charlie Kirk. Dieser kritisierte regelmäßig Woke-Ideologie, die konservative Positionen ablehnt und das Christentum diffamiert. Er forderte Grenzsicherung und freie Märkte. Solche Positionen machten ihn zum Ziel für Linke. Der Täter, ein radikalisierter Student, konsumierte offenbar Online-Propaganda, die Konservative als Bedrohung darstellt.

In Europa tobt der gleiche Kampf auf den Straßen. Antifa-Gruppen marschieren durch Städte und attackieren Andersdenkende. Sie zerstören Eigentum und bedrohen Oppositionspolitiker. Diese Milizen werden vom linksgrün dominierten Regime gefördert. Milliarden fließen in diese NGOs, die nur der Indoktrination und Einschüchterung dienen.

Die USA reagieren nun hart. Nach Kirks Tod fordert die konservative Abgeordnete Anna Paulina Luna eine Gesetzesinitiative. Sie will die Antifa als Terrororganisation einstufen und Capital Punishment als Höchststrafe für ihre Verbrechen einführen. „Es braucht massive Strafen und Nulltoleranz gegen Mörder, die Menschen wegen ihrer Grundrechte und ihrer Art zu leben angreifen“, sagte sie. Capital Punishment bedeutet übrigens nicht Geldstrafe, sondern die Todesstrafe für politischen Terrorismus.

US-Präsident Donald Trump wälzt ähnliche Gedanken. Er schlug vor, den linkswoken Milliardär George Soros unter dem RICO-Gesetz zu verfolgen. Soros finanziere professionelle Aufrührer und Unruhen. Seine Open Society Foundations pumpe Millionen und Abermillionen in radikale Gruppen, die Städte in Brand setzten. RICO erlaubt Anklagen gegen organisierte Kriminalität. Trump sagte über Soros und seinen Sohn explizit: „Sie fördern gewalttätige Proteste und müssen belangt werden.“

Die Ära, in der Wokoharam straffrei alle Andersdenkenden verfolgen durften, wird enden. Zumindest in den USA. Das State Department hat überdies angekündigt, allen Menschen, die den Tod Charlie Kirks bejubeln, die Einreise in die USA zu verbieten.

Deputy Secretary of State Christopher Landau warnte explizit: Ausländer, die Gewalt verherrlichen, seien in den USA nicht willkommen. Dies beinhaltet im Umkehrschluss die Ausweisung aller in den USA aufhältigen Ausländer, die den Tod bejubelt haben. Und es beinhaltet auch alle Menschen, die den Mord in irgendeiner Art und Weise verteidigt oder verharmlost haben – „rationalising or making light“.

Ob dies auch die Aufnahme in die internationale No-Fly-List beinhalten wird, das wird sich herausstellen. Das dürfte auch interessant für die Korrespondenten des ÖRR in den USA werden, die Kirk posthum mit Dreck beschmissen haben.

Report24 Chefredakteur Florian Machl hat auf X die entsprechende Vorgangsweise veröffentlicht und hält dazu an, Personen des öffentlichen Lebens den US-Behörden zu melden, welche sich billigend oder höhnisch über den Mord geäußert haben.

 

 

Charlie Kirk war ein Verteidiger der freien Rede. Er redete mit jedem, auch mit Menschen, die konträre Positionen vertraten. Er warnte, Gesellschaften, die aufhören, miteinander zu reden, würden in Gewalt enden – wie jetzt auf tragischste Weise durch seinen Tod bestätigt wurde. Reden wir mit allen. Auch mit den Intoleranten. Aber wir müssen ihnen klare Grenzen aufzeigen.

 

Kirk-Mörder als „Faschistenjäger“ – Antifa droht Einstufung als Terrororganisation

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