Wissen Sie, wie Angst vor der Gefahr von tödlichen Seuchen in den Köpfen der ganzen Menschheit verankert, ja gleichsam eingeimpft wurde?
Über 40 Jahre Gehirnwäsche soll die Durchsetzung der Zwangsmaßnahmen im Namen der Gesundheitsdiktatur während der Corona-Pandemie erst möglich gemacht haben. Wie mit gezielter Panikmache das Narrativ der ersten Pandemie von internationaler Tragweite entwickelt und verbreitet wurde, zeigte Michael Leitner, Journalist, Buchautor und Filmemacher, in seinem aufschlussreichen Vortrag auf YouTube „AIDS – die Mutter aller Seuchen“ auf. Mit freundlicher Genehmigung von Michael Leitner gibt Ihnen Kla.TV nachfolgend einige seiner Erkenntnisse aufgrund seiner investigativen Recherchen weiter. 40 Jahre Gehirnwäsche Eine prägende Komponente der Gehirnwäsche war, wie in Filmen, speziell in Science-Fiction-Filmen, Viren ständig mutierten und Menschen so innerhalb kürzester Zeit total verändern konnten. Damit wurde Angst vor schlimmen Viren in den Köpfen der Menschen entfacht.
Zum andern wurde alle paar Jahre Angst vor lebensgefährlichen Seuchen geschürt. 2014 war es der Ebola-Ausbruch in Afrika, der im Endeffekt eigentlich darauf fußte, dass man die Ebola-Definition verändert hatte. Dass zum Beispiel auch innere Blutungen durch schwere Magen-/Darm-Erkrankungen als Ebola-Fall klassifiziert wurden. 2009 gab es die Schweinegrippe; seit 1997 gehäuft die Vogelgrippe; 2002/2003 die SARS-Epidemie. Doch haben Sie recherchiert, ob es aufgrund publizierter Zahlen und Fakten effektiv eine erhöhte Sterblichkeit gegeben hat? Verstehen Sie, Cholera, Pest, Typhus, das waren echte Seuchen! Die Pest hat im 14. Jahrhundert 25 Millionen Tote allein in Europa gefordert. AIDS – die Mutter aller Seuchen Und nun zu AIDS – die Mutter aller Seuchen, mit der die Pandemie-Panikmache vor tödlichen Viren und Krankheiten 1981 weltweit losgetreten wurde. „Die großen Seuchen“ stand damals auf der Titelseite der Zeitschrift „Der Spiegel“.
Da spielt der Tod „das Lied vom Tod“ auf der Geige, dazu die großen Seuchen, AIDS, Syphilis, Pest, Cholera und Pocken. Die Jüngeren unter Ihnen können sich die Panikmache in den 80er Jahren vor HIV-Aids kaum vorstellen. Die Schlagzeilen waren ähnlich voll, genau wie in der Zeit mit Corona. Da wurde den Menschen so richtig Angst gemacht. Das Robert Koch-Institut hatte die HIV-Neuinfektionen hochgerechnet und das Ergebnis war, dass im Jahr 1996 der letzte Deutsche an AIDS erkrankt und kurz darauf sterben würde. Den Leuten wurde also richtig eingeredet: In sieben Jahren sind wir alle tot. Vergleichszahlen der Todesfälle zur Einordnung der AIDS-Gefahr Es sei klargestellt, dass es im folgenden Zahlenvergleich nicht um die Verharmlosung von Todesfällen infolge von AIDS geht.
Beim Vergleich der damaligen effektiven Zahlen ist einfach festzustellen, dass zum Beispiel die Säuglingssterblichkeit in Deutschland zwischen 1984 und 1993 innerhalb der ersten sieben Lebenstage immer höher gewesen ist als die Anzahl der jährlichen AIDS-Toten. Zwischen 1981 und 1998 gab es 10.000 AIDS-Tote in Deutschland. Im Jahr 1996 betrug der Anteil von AIDS-Todesfällen in Deutschland 0,22 Promille. In den 90er Jahren kamen in Deutschland pro Stunde 1,5 Menschen durch Suizid ums Leben. Das sind 13.140 pro Jahr oder siebenmal so viele wie 1996 an der AIDS-Seuche starben. 1996 war die Gefahr eines Unfalltodes ungefähr 18-mal so groß wie die Gefahr an AIDS zu sterben.
Zur Erinnerung: Die Pest forderte in Europa in den Jahren von 1347 bis 1352, 25 Millionen Tote. AIDS: Strategie von Verdrehung, Manipulation & Täuschung Die Präventionskampagnen Als auffiel, dass Deutschland nicht durch AIDS vom Aussterben bedroht ist, wurde behauptet, die Safer-Sex-Kampagnen, das Benutzen von Kondomen habe das Ausbreiten der AIDS-Seuche verhindert. In der Grafik links sehen Sie die Anzahl der in Deutschland verkauften Kondome in den Jahren 1978 bis 1994. Die niedrigsten Werte sind in den Jahren 1984/1985. Und Anfang der 90er wurden pro Jahr und Einwohner ungefähr 0,2 Kondome mehr verkauft als 1979, bevor die schlimme AIDS-Seuche losging. Die Safer-Sex-Kampagne hatte demnach keine erkennbare Auswirkung. Die Grafik rechts zeigt die zurückgerechneten HIV-Infektionen, das heißt, man hat aufgrund der Viruslast bestimmt, wann sich jemand ungefähr infiziert haben muss, der frisch AIDS positiv getestet war. Das Kreuz markiert den Beginn der Präventionskampagnen.
Wie Sie sehen hat der Beginn der Präventionskampagnen überhaupt nichts an den HIV-Neuinfektionen verändert. Die Publikation der AIDS-Fälle Wie kam es , dass in Deutschland gemäß der eingeblendeten Grafik die Anzahl der AIDS-Fälle zwischen 1986 und 1996 stets anstieg? Bei AIDS wurde kumuliert gezählt. Das heißt zum Beispiel: Die AIDS-Fälle des Jahres 1992 kamen in die AIDS-Fälle des Jahres 1993 wieder mit hinein. Jeder AIDS-Kranke wurde jedes Jahr als neuer AIDS-Fall gezählt. Ob er mittlerweile verstorben oder geheilt war, spielte keine Rolle. Wurden absichtlich steigende Zahlen produziert, denn steigende Zahlen ergibt steigende Angst? Die niedrigeren hellen Säulen in dieser Grafik zeigen die Anzahl der tatsächlich jährlichen neuen AIDS-Fälle. Publik gemacht wurde jedoch nur die kumulierte Zählung. Definition und Diagnose von AIDS AIDS wurde immer wieder mal neu definiert. Auf dem eingeblendeten Diagramm sehen Sie, dass 1993 in den USA im internationalen Vergleich vorgeblich ein massiver Anstieg der Neuinfektionen an AIDS zu verzeichnen war.
Dies lag jedoch daran, dass die USA 1993 als einziges Land AIDS mit einer geringeren Zahl an T4-Lymphozyten definierte. In Afrika wurde HIV meist klinisch diagnostiziert, das heißt, es mussten zwei Hauptkriterien und ein Nebenkriterium erfüllt sein. Und dann war jemand ohne jede weitergehende labortechnische Untersuchung ein AIDS-Fall. In Afrika hat man die klassischen Armutskrankheiten einfach umdefiniert. In der „Caracas Definition“ von AIDS für Südamerika wurde festgestellt, Zitat: „Obwohl AIDS-Patienten in Brasilien sehr häufig Fieber haben, konnten Durchfall und Gewichtsverlust, welche einen willkürlichen Wert übersteigen, nicht oft genug beobachtet werden, um die Kriterien der WHO zu erfüllen.
Um der Schwierigkeit aus dem Weg zu gehen, das Normalgewicht feststellen zu müssen oder viele Patienten zu wiegen, erlaubt die Caracas-Definition Untergewicht klinisch zu diagnostizieren, ohne dabei den Patienten wiegen zu müssen.“ Offensichtlich waren die Menschen in Südamerika nicht unterernährt genug, um als AIDS-Fall zu gelten. Mit dieser Definition konnten die Zahlen der AIDS-Fälle hochgehalten werden. Die Fallzahlen Wie kamen die Zahlen der AIDS-Fälle zustande? Jeder AIDS-Fall, der gemeldet wurde, ist in den Regionen mit unterschiedlichen Faktoren multipliziert worden. In Asien mit 84,55, in Afrika mit 6,65 oder in Amerika – ohne USA – mit 3,98. Der HIV-Test Einigen HIV-Tests wurde die Zulassung später entzogen und sie mussten vom Markt genommen werden, weil sie untaugliche Ergebnisse lieferten, wie aus einer vom Paul-Ehrlich-Institut publizierten Liste hervorgeht.
Zudem gibt es viele Faktoren, die dafür bekannt sind, dass sie falsch positive HIV-Testergebnisse verursachen. Faktoren, die durch anerkannte, seriöse wissenschaftliche Artikel identifiziert wurden. Zudem waren die Tests von Land zu Land bzw. von Region zu Region nicht einheitlich. Dies waren einige Aspekte aus dem Vortrag von Michael Leitner, die aufzeigen, wie AIDS durch Manipulationen offensichtlich gewollt zu einer weltweiten gefährlichen Seuche hochstilisiert wurde. Den Link zum ganzen Vortrag sehen Sie unter den Quellenangaben im Abspann. Fazit Das Fazit von Michael Leitner lautet: „Ohne diese Epoche aus den 40 Jahren mit Zeitungen, Fernsehen, Filme voller böser Viren, die ständig dabei sind, uns auszulöschen, wäre dieses Pandemie-Gedöns mit einer in Corona umbenannten Grippe mit Sicherheit nicht möglich gewesen.“ Wir schließen mit einem Zitat von Nobelpreisträger für Chemie, Kary Mullis, welches anregt, die Dinge, die uns präsentiert werden, kritisch zu hinterfragen und zu verifizieren. „Wenn 99 Prozent aller Wissenschaftler einer Meinung sind, ist sie mit großer Wahrscheinlichkeit falsch“. Deshalb, schauen Sie Kla.TV und verbreiten Sie unsere fundierten Sendungen weiter.
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