Eine neue umfassende Übersichtsstudie über hochfrequente elektromagnetische Strahlung liefert einen unumstößlichen und erschreckenden Nachweis: Die Strahlung, der ein Durchschnittsbürger Tag für Tag ausgesetzt ist, bringt eine Schädigung der DNA, sprich der Erbinformation, mit sich! Diese von Experten der Griffith University und der Oceania Radiofrequency Scientific Advisory Association durchgeführte Studie erfasst systematisch 509 Studien. Diese wurden jeweils in verschiedenen biologischen Systemen und Expositionsszenarien durchgeführt. Sie erschien am 7 Juli 2025 mit dem Titel „Eine Übersichtsarbeit und Evidenzkarte zu Radiofrequenzfeldexposition und Genotoxizität: Bewertung von In-vivo-, In-vitro- und epidemiologischen Daten“ in Frontiers in Public Health. Im Klartext: Über 500 Studien weisen klipp und klar nach, dass verbreitete drahtlose Technologien wie Mobiltelefone, WLAN und gepulste HF-Signale DNA-Schäden und oxidativen Stress auslösen. Alarmierend ist, dass mehr als die Hälfte der dokumentierten Effekte unterhalb der aktuellen Richtwerte auftraten, wie die Studie klar aufzeigt. Das streicht die bestehenden Sicherheitsstandards für den Mobilfunk durch. Neue Grenzwerte müssen her! Aber auch eine umfängliche Aufklärung der Bevölkerung durch Politik und Leitmedien! Dass dies nun schon über Jahre hinweg unterblieb, deutet darauf hin, wie stark Politik und Leitmedien durch die Mobilfunklobby unterwandert sind und nicht zum Schutz und Wohl der Bevölkerung handeln.
