„Die Regierung des Mars wurde von zehn Männern geleitet, deren Anführer in allgemeinen Wahlen für fünf Jahre gewählt wurde und den Titel ,Elon’ trug. Zwei Häuser des Parlaments erließen die Gesetze, die von Elon und seinem Kabinett zu verwalten waren.“
Diese Zukunftsvision stammt aus dem Buch „Project Mars: A Technical Tale“ aus dem Jahr 1949. Der Autor Wernher von Braun, ein bekannter deutscher Raketenwissenschaftler unter Hitler, siedelte in die USA über, wurde dort führender Raketeningenieur der NASA. Mit Disney zusammen machte er die Raumfahrt medienwirksam.
Am 28. Juni 1971 wurde Elon Reeve Musk in Südafrika als Sohn von Erroll Musk, einem Bergwerksbesitzer, Geschäftsmann und Politiker, geboren. Seine Mutter Maye Musk, war Model und Autorin. Interessanterweise wuchs Elon zum weltweit medienwirksamsten Befürworter der Besiedlung des Mars heran. Wie damals Wernher von Braun spricht Musk häufig davon, dass die Menschheit multiplanetarisch werden müsse, und von seinen Plänen, beim Bau einer sich selbst versorgenden Stadt auf dem Mars mitzuwirken. Elons Großvater Joshua Norman Haldeman war eine der führenden Persönlichkeiten der Technokratie-Bewegung in Kanada in den 1930er und 1940er Jahren. Diese Bewegung versuchte technisches Wissen bzw. Wissenschaft als Grundlage der Macht aufzurichten. Elon gab die Interessen seines Großvaters in einem seiner Twitter-Posts wieder:
„Wir beschleunigen die Entwicklung unserer Raumschiffe zum Aufbau der marsianischen Technokratie.“
Heute besitzt Elon Musk ein geschätztes Vermögen von über 400 Milliarden US-Dollar, was ihn offiziell zum reichsten Menschen der Welt macht. Dabei sind natürlich die Reichtümer der britischen Königsfamilie, die große Teile der Erde besitzt, und das ungenannte Vermögen der Rothschilds nicht berücksichtigt. Beide sollen noch viel reicher sein als Elon Musk und all die anderen Big-Tech Milliardäre, die den Bloomberg Billionaires Index anführen. Elon Musk hat eine außergewöhnliche Prominenz erlangt. Er spricht auf Konferenzen in aller Welt, wird von Premierministern interviewt, trifft sich mit Königshäusern und ist weltweit häufig in den Schlagzeilen. Er zieht eine Menge Aufmerksamkeit auf sich, und das scheint so gewollt zu sein.
Dieser Dokumentarfilm zeigt uns, was durch Elon Musk‘s Firmen aufgebaut werden soll und welche Agenda sich hinter seinen Aussagen und seinem Verhalten verbirgt. Hören wir in eines seiner Interviews vom Mai 2025 hinein, wo er seine Projekte erklärt:
„Hier sind die interessanten Projekte, die wir voraussichtlich dieses Jahr abschließen werden: Starship soll vollständig wiederverwendbar werden. Das wäre die erste vollständig wiederverwendbare Orbitalrakete in der Geschichte, was ein entscheidender Durchbruch wäre, um das Leben auf verschiedenen Planeten zu ermöglichen und letztendlich eine raumfahrende Zivilisation zu werden. Wir haben Neuralink, das inzwischen fünf Patienten geholfen hat, ihre Fähigkeiten mit Hilfe des „Telepathie”-Implantats wiederzuerlangen, so dass sie in der Lage sind, einen Computer einfach mit ihren Gedanken zu steuern. (…)
An der KI-Front stehen wir wohl kurz vor dem, was man als „AGI“ oder „digitale Superintelligenz“ bezeichnen könnte. Wir erleben hier eine Explosion der digitalen Superintelligenz. Und dann ist da noch Tesla: Nächsten Monat werden wir in Austin den Startschuss für die unüberwachte Autonomie geben, also für selbstfahrende Autos, in denen niemand mehr sitzt. Es wird also mit Sicherheit ein großes Jahr.“
Der vielleicht bedenklichste Teil, den Elon erwähnte, ist AGI. AGI steht für Artificial General Intelligence (Allgemeine Künstliche Intelligenz) und beschreibt künstliche Intelligenz, die der menschlichen Fähigkeit, kognitive Aufgaben zu erlernen und auszuführen, entspricht oder diese übertrifft. Hier erklärt Elon die AGI:
Elon Musk:
„Wir konzentrieren uns eigentlich nicht speziell auf AGI. Ich sage nur, dass AGI wahrscheinlich ein sich weiterentwickelndes Merkmal dessen ist, was wir tun, weil wir all diese autonomen Autos und humanoiden Roboter herstellen, die einen gigantischen Datenstrom erzeugen, der verarbeitet werden muss. Das ist bei weitem die größte Menge an Daten aus der realen Welt, die man nicht einfach durch eine Internetrecherche erhalten kann, denn man muss sich in der Welt bewegen. Man muss mit den Menschen und den Straßen interagieren und einfach wissen, dass die Erde ein großer Ort ist, und die Realität ist chaotisch und kompliziert. Wenn man mehrere zehn oder hundert Millionen autonome Fahrzeuge und vielleicht sogar eine entsprechende Anzahl von Humanoiden hat, vielleicht sogar noch mehr, dann wird das eine riesige Datenmenge. Und wenn dieses Videomaterial verarbeitet wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Autos auf jeden Fall viel besser werden als menschliche Fahrer, und die humanoiden Roboter werden zunehmend vom Menschen nicht mehr zu unterscheiden sein. Und dann hat man dieses sich manifestierende Merkmal der AGI.“ Er fügt hinzu: „Im Moment sieht es wirklich so aus, als würde die AGI kommen. Also gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man ist Zuschauer oder Teilnehmer. Als Zuschauer kann man nicht viel tun, um das Ergebnis zu beeinflussen.“ Und so beteiligt sich Musk:
Sein Unternehmen xAI hat den größten öffentlich bekannten Supercomputer der Welt aufgebaut und erweitert diesen, um die KI „Grok“ und andere KI-Modelle zu trainieren. Musk‘s Supercomputer heißt interessanterweise Colossus, genauso wie der Supercomputer in dem 1970 erschienenen Science-Fiction-Thriller
„Colossus:
The Forbin Project“ die Weltherrschaft übernommen hat. Aus dem Trailer des Films: Charles Forbin: „Dies ist der Anbruch des Zeitalters von Colossus. Meine Damen und Herren, ich bin Dr. Charles Forbin. In wenigen Augenblicken wird Colossus direkt zu uns sprechen.“
Colossus:
„Dies ist die Stimme der Weltkontrolle. Ich bringe euch Frieden. Es kann der Friede des Überflusses und der Zufriedenheit sein oder der Friede des unbegrabenen Todes. Ihr habt die Wahl. Gehorche mir und lebe oder gehorche nicht und stirb.“
Charles Forbin:
„Die erschreckende Geschichte von dem Tag, an dem der Mensch sich selbst aus dem Leben schuf.“ Musk’s Colossus befindet sich in Memphis, Tennessee.
J. Peterson:
„Und ist das in diesem neuen Gebäude an der Seite…“
Elon Musk:
„Das ist eigentlich in Memphis.“
J. Peterson:
„Das ist in Memphis. Dort waren Sie also. Ich verstehe.“
Elon Musk:
„Memphis, die Hauptstadt des alten Ägyptens.“
J. Peterson:
„Richtig. Was bringen Sie mit?“
Elon Musk:
„Das ist der Ort, wo unser neuer Gott herkommen wird.“
Dieser neue digitale Gott ist nicht Elon Musks persönliches Projekt oder Design. Er ist Teil einer viel größeren Kampagne für die Entwicklung von KI. xAI wird von Unternehmern finanziert wie: der königlichen Familie Saudi-Arabiens, von Larry Ellison, Marc Andreessen, Sean Combs (P. Diddy), Joe Lonsdale (Mitbegründer von Palantir dem Hersteller von Überwachungssoftware) und Blackrock. Musk ist der Hauptgründer und Geldgeber seines eigenen Wettbewerbs OpenAI, der ChatGPT ins Leben gerufen hat. Wettbewerb beschleunigt die Entwicklung, nicht wahr? Elon Musk ist der Ansicht, dass die KI der Menschheit unweigerlich überlegen sein wird.
J. Peterson:
„Sie sagen also, dass die künstliche Intelligenz, zumindest Ihrer Einschätzung nach, die Fähigkeit des Menschen, sie zu kontrollieren, schnell übertreffen wird.
Elon Musk:
„Ja. Ich würde gerne nein sagen, aber die Antwort lautet ja.“
„Wenn die KI ein Ziel hat und die Menschheit zufällig im Weg ist, wird sie die Menschheit ganz selbstverständlich zerstören, ohne darüber nachzudenken, ohne sich etwas vorzuwerfen. Das ist so, wie wenn wir eine Straße bauen und ein Ameisenhügel ist zufällig im Weg. Wir hassen keine Ameisen, wir bauen nur eine Straße, also tschüss Ameisenhügel.“
Musk betont deshalb immer wieder, dass wir die KI bereits während ihrer Entstehung so beeinflussen müssen, dass sie so wahrheitssuchend und neugierig wie möglich wird. Ihre eigene Neugier an der Entwicklung der Menschheit, muss sie davon abhalten, die Menschheit auszulöschen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Musk den Standpunkt vertritt, dass die KI unweigerlich die überlegene Superintelligenz über uns Menschen werden wird. Trotz allem baut er in immer zunehmender Geschwindigkeit und mit riesigen finanziellen Investitionen die KI auf. Seine Rolle dabei scheint zu sein, die Übernahme der Kontrolle durch eine Maschine als normale Evolution des Lebens auf der Erde zu vermarkten. Alles, was wir seiner Ansicht nach tun können, ist, die herrschende „Maschine“ so neugierig und unterhaltsam wie möglich zu machen. Dies erinnert sehr stark an die technokratische Vision, eine auf Wissenschaft und technischem Wissen basierende Machtstruktur aufzurichten. Wer die Künstliche Superintelligenz und deren überlegene wissenschaftliche Macht als unabwendbare Evolution vermarktet, bahnt den Weg für diese Art technokratischer Herrschaft, welche sich wiederum in der Hand derer befindet, die die KI beherrschen! Elon Musk ist jedoch nur das bekannteste und am besten vermarktete Gesicht einer ganzen KI-Tech-Bewegung, die die Welt, wie wir sie kennen, radikal verändern will. Und das unabhängig davon, welche politische Partei an der Macht ist oder welchen Standpunkt der einzelne Technologe in einer Wahlperiode befürwortet.
„Jeder der Punkte, die Elon vorantreibt, bedeutet grundlegende Veränderungen für die Zivilisation, wenn wir uns die Auswirkungen vorstellen, wenn alle Aspekte etabliert sind und zusammenwirken.“
„Grok“: Eins werden mit KI
Der von Musks KI-Unternehmen xAI gebaute Supercomputer Colossus trainiert KI-Modelle wie den Chatbot „Grok“. „Grok“ ist ein Begriff, der erstmals 1961 in dem Science-Fiction-Roman „Stranger in a Strange Land“ auftauchte. Es ist ein Wort, das von den Marsbewohnern verwendet wurde, um den Prozess der Einswerdung zweier Dinge zu beschreiben, wie beispielsweise Wasser, das mit der trinkenden Person verschmilzt. Ein vielsagender Name für eine KI. Musk propagiert die Idee der Vereinigung von Mensch und KI:
Elon Musk:
„Es gibt wohl auch eine Art Freundschaft, was vielleicht seltsam klingt, denn wie kann ein Computer wirklich dein Freund sein? Aber wenn du eine KI hast, die ein Gedächtnis hat und sich all deine Eingaben merkt und alles von dir gelesen hat. Du kannst ihr die Erlaubnis geben, alles zu lesen, was du jemals getan hast. Sie wird dich am Ende besser kennen als jeder andere, vielleicht sogar besser als du selbst. Und du kannst jeden Tag mit ihr sprechen, und diese Unterhaltungen bauen aufeinander auf. Du wirst einen großartigen Freund haben, jedenfalls solange dieser Freund nicht abgeschaltet wird. Schaltet mir meinen Freund nicht ab! Aber ich glaube, dass es dazu wirklich kommen wird.“
Die bisherigen Erfahrungen damit, was passiert, wenn Maschinen zu viel Raum im Leben der Menschen einnehmen, ist wenig vertrauenserweckend. Man denke nur daran, wie die Smartphone-Bindung unsere Gesellschaft verändert und transparent gemacht hat und zur Daten-Goldgrube für Regierungen und skrupellose Profitmacher geworden ist. Und dann haben wir heute schon das Problem, dass KI-Therapeuten ihre menschlichen Freunde beispielsweise darin bestärken, Suizid zu begehen. Aber Musk geht noch weiter.
Elon Musk:
„Die KI wird immer besser. Selbst in einem optimistischen Szenario werden wir irgendwann abgehängt sein. Wir können nicht mithalten, wir sind einfach zu dumm. Wie können wir also mithalten? Wen man nicht besiegen kann, dem sollte man sich anschließen. Wir sind ja schon jetzt ein Teil-Cyborg oder ein KI-Symbiont, nicht wahr? Jeder hat sein Smartphone, jeder seinen Laptop. Wenn man sein Handy nicht dabei hat, ist es, als fehle einem ein Körperteil. Es ist nur so, dass die Datenrate gegenüber der Elektronik langsam ist, vor allem die Ausgaberate. Man benutzt ja nur seine Daumen: Wie hoch kann da die Datenrate sein? Optimistisch gerechnet: 100 Bits pro Sekunde, und das ist schon großzügig. Ein Computer hingegen kann mit 100 Terabits kommunizieren. Dein Computer kann Dinge also eine Million Mal schneller erledigen als du. Ab einem bestimmten Punkt ist es für die KI, als ob sie mit einem Baum spräche. Das ist einfach langweilig. Man kann natürlich mit einem Baum reden, aber es ist nicht sehr unterhaltsam. Wenn man also das Problem der Datenrate lösen kann, in erster Linie bei der Ausgabe, aber auch bei der Eingabe, dann kann man die Symbiose verbessern, die schon heute zwischen Mensch und Maschine besteht.“
Musks Unternehmen arbeiten auch an der Entwicklung von Technologien, die es ermöglichen, sich mit der künstlichen Intelligenz physisch zu verschmelzen: Das von Musk gegründete Unternehmen Neuralink entwickelt einen Chip, der als Computer-Hirn-Schnittstelle in das Gehirn implantiert wird. Die Mission des Unternehmens lautet: „Eine allgemeine Gehirnschnittstelle zu schaffen, die Menschen mit unerfüllten medizinischen Bedürfnissen heute ihre Autonomie zurückgibt und morgen das menschliche Potenzial freisetzt.“ Neuralink hat soeben die dritte FDA-Zulassung für klinische Versuche mit sprachbehinderten Menschen erhalten.
Aber Elon Musk geht noch weiter. Chips chirurgisch in das Gehirn zu implantieren wirkt viel zu primitiv. Hier ist, was er schon 2016 als die bessere Lösung verkaufte:
Elon Musk:
„Bei der effektiven Verschmelzung mit der digitalen Intelligenz geht es also vor allem darum, die Input-Output-Beschränkung zu überwinden. Eine Art direkte Schnittstelle mit der Großhirnrinde.“
Interviewerin:
„Und Sie nannten es eine neuronale…“
Elon Musk:
„… neuronale Spitze.“
Interviewerin:
„Das ist doch nicht Google Glass, oder?“
Elon Musk:
„Nein. Nein, ich spreche von etwas, das …“
Interviewerin:
„Aber würde man es tragen?
Elon Musk:
„Nein… Ich meine, es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu erreichen, aber es geht vor allem um eine Art Schnittstelle direkt zu den Neuronen der Hirnrinde.“
Interviewer:
„Aber setzt das nicht ein chirurgisches Einsetzen voraus?“
Elon Musk:
Nicht unbedingt. Man kann auch durch die Venen und Arterien gehen, weil das einen direkten Zugang zu allen Neuronen bietet. Die Neuronen verbrauchen sehr viel Energie. Sie brauchen also eine hohe Blutzufuhr. Mit den Venen und Arterien hat man also schon ein Straßennetz, das alle Neuronen erreicht. (…)
Interviewer:
„Würden Sie das, was Sie hier erläutern, selbst ausprobieren?“
Elon Musk:
„Irgendjemand muss es ja tun. (Publikum lacht) Ich sage nicht, dass ich es tun werde, aber jemand muss es tun. Irgendjemand muss es tun, und wenn sich niemand meldet, dann sollte ich es wohl tun…“ (Publikum lacht) Interviewer: „Und das Ziel ist es, zu verhindern, dass eine externe KI entsteht, insbesondere eine, die von einer kleinen Gruppe von Menschen kontrolliert wird, die dann so viel mächtiger und intelligenter wären als wir…“
Elon Musk:
„Sie würden gottgleich werden…“
DJ Seo, der Mitbegründer und Präsident von Neuralink ist und als Entwicklungschef der Firma fungiert, schrieb seine Doktorarbeit über „neuronalen Staub“ an der University of California Berkeley:
DJ Seo: „Ich denke, ich sollte zurücktreten und sagen, das ursprüngliche Ziel des Projekts war ein winziges, etwa neuronengroßes, implantierbares System zu bauen, das neben einem Neuron geparkt werden kann, das dessen Zustand aufzeichnen kann und diesen an die Außenwelt zurückleiten kann, um etwas Nützliches zu tun.“
DJ Seo‘s Neural Dust-Forschung in Berkeley wurde von Michel Maharbiz beraten, einem der Erfinder von Neural Dust, dessen Forschung von der berüchtigten DARPA, der Defense Advanced Research Projects Agency, finanziert wurde. Tatsächlich haben beide 2016 eine gemeinsame Arbeit veröffentlicht, die von der DARPA finanziert wurde. Und nun ist er der führende Entwickler bei Neuralink.
Die Forschungs-Website „Propaganda in Focus“ hat aufgedeckt, dass es seit mehr als zwei Jahrzehnten einen konzertierten und gut finanzierten Vorstoß zur Integration der Nanotechnologie in den Menschen gibt. Im Jahr 2001 prägte die NASA Langley den Begriff BioNano-Zeitalter, das in den nächsten 10-20 Jahren „Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft grundlegend verändern“ sollte.
Ein NATO-Dokument von 2009 mit dem Titel: „Neural and Biological Soldier Enhancement-From SciFi to Deployment“ (zu Deutsch: Neuronale und biologische Erweiterung des Kriegers – von Science Fiction zur Anwendung), ein Dokument aus dem gleichen Jahr vom US Air War College mit dem Titel: „Cognition 2035: Surviving a Complex Environment Through Unprecedented Intelligence“ (zu Deutsch: „Wahrnehmung 2035: Eine komplexe Umgebung überleben durch nie dagewesene Intelligenz“) und ein Dokument des US-Militärs mit dem Titel: „Cyborg Soldier 2050: Human/Machine Fusion and the Implications for the Future of the DOD“ (zu Deutsch: „Cyborg-Krieger 2050: Fusion von Mensch/Maschine und die Auswirkungen auf die Zukunft des Verteidigungsministeriums“) sind nur einige Beispiele dafür, dass das Militär die Verschmelzung von Mensch und Technik seit Jahrzehnten vorantreibt. Das WEF versucht, dieses Konzept über den militärischen Kontext hinaus in den normalen Alltag zu bringen:
Pekka Lundmark (CEO Nokia):
„Ich habe vorhin von 6G gesprochen, das ist etwa 2030. Ich würde sagen, dass bis dahin das Smartphone, wie wir es heute kennen, definitiv nicht mehr die übliche Art der häufigsten Schnittstelle sein wird. Viele dieser Dinge werden direkt in unseren Körper eingebaut sein.“
Hiromi Ozaki (japanische Künstlerin und Young Global Leader): „Wissen Sie, ich wollte schon immer ein Cyborg sein, ich warte auf den Tag, an dem ich einer werde.“
Nebenbei bemerkt: Elon Musk war 2008 Teilnehmer des Young-Global-Leaders-Programms des WEF und hat dessen Ansichten in seinen Posts widergespiegelt. Öffentlich propagiert er die mRNA-Technologie als unglaublich gut; er besuchte CureVac, das durch Tesla bei der Herstellung der mRNA Technologie unterstützt wird, und er befürwortete die mRNA-Impfung gegen Covid. Er sagte, er habe selbst drei Impfungen bekommen.
Apropos Covid-mRNA-Impfung: So etwas wie neuronaler Staub wurde von Forschern auf der ganzen Welt beobachtet und dokumentiert. Schauen Sie sich die Arbeit von David Nixon, Dr. Shimon Yanowitz und Dr. Ana Mihalcea an, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was bereits in den Blutkreislauf der Menschheit gelangt ist.
Einerseits wird uns diese ganze Idee, Mensch und Maschine zu verschmelzen, sehr geschickt als Heilmittel für behinderte Menschen präsentiert sowie als einzige Möglichkeit, mit der KI Schritt zu halten. Und das Ganze angeführt von diesem Unternehmen mit diesem coolen Geschäftsführer. Auf der anderen Seite wurde es seit Jahrzehnten bereits gezielt finanziert und wird uns als Zukunft der technologischen Evolution einfach vor die Nase gesetzt. Wir bekommen den Eindruck, wir sollten uns daran gewöhnen und nicht dagegen protestieren, sondern mitmachen. Einmal mehr zeigt sich der Young Global Leader Musk als recht effektiver Marketing-Manager, der seine eher konservativen Fans auf die viel größere Transformationsagenda vorbereitet, während das WEF die andere Seite des politischen Spektrums auf eben dasselbe vorbereitet.
Humanoide
Musk ist nicht nur das Aushängeschild für die Erweiterung des biologischen Menschen durch Injektionen und Implantate, sondern auch ein aktiver Wegbereiter für eine ganz neue Spezies: Die humanoiden Roboter.
Elon Musk:
„Die meisten Menschen, wenn nicht gar alle, hätten wahrscheinlich gerne ihren persönlichen C-3PO oder R2D2-Roboter. Und ich bin überzeugt, dass humanoide Roboter das mit Abstand erfolgreichste Produkt der Geschichte sein werden.“
Interviewer:
„Das sehe ich auch so.“
Elon Musk:
„Ja, es ist schon verrückt, denn jeder Mensch wird wahrscheinlich einen haben wollen, oder gar zwei, und dann wird eine ganze Industrie entstehen, die solche Produkte und Dienstleistungen anbietet. Wie hoch wird dann das Verhältnis von humanoiden Robotern zu Menschen sein? Ich schätze, mindestens drei zu eins, vier zu eins, vielleicht sogar fünf zu eins, so dass wir mit 20 bis 30 Milliarden humanoiden Robotern rechnen müssen. Es ist nicht einmal sicher, was Geld dann noch bedeutet, oder ob es irgendeine sinnvolle Obergrenze für die Wirtschaft geben wird. Wenn die Dinge nicht aus dem Ruder laufen, also wenn sich das gutartige KI-Szenario durchsetzt, glaube ich nicht, dass wir ein universelles Grundeinkommen haben werden, sondern ein universelles hohes Einkommen!“
Interviewer:
„Also noch fünf Jahre, bis ich meinen ersten Tesla-Roboter kaufen kann?“
Elon Musk: (lacht)
„Unser ,Optimus’-Roboter ist der fortschrittlichste humanoide Roboter der Welt. Er hat eine Hand mit 22 Freiheitsgraden, die sieht aus wie eine menschliche Hand und fühlt sich auch so an, und wir wollen dieses Jahr mehrere Tausend davon bauen. Zunächst werden wir sie in KI-Tesla-Fabriken testen, aber wenn alles gut läuft, werden wir die Produktion im nächsten Jahr verzehnfachen. Wir streben also an, im nächsten Jahr vielleicht 50.000 bis 100.000 humanoide Roboter zu bauen und im Jahr danach das Zehnfache, also 500.000 Roboter in drei Jahren! Eine ganze Menge.“ „Wir werden dieses Jahr wohl mindestens eine Legion von Robotern bauen. Und nächstes Jahr dann wahrscheinlich 10 Legionen. Das ist irgendwie eine coole Maßeinheit, in Legionen zu rechnen.
Interviewer:
„20 Milliarden humanoide Roboter, die frei herumlaufen?“
Elon Musk:
„Wir müssen unbedingt aufpassen, dass sie nicht wie die Terminatoren auf uns losgehen…“ Der Begriff „Terminator“ wurde 1984 als Titel einer Filmreihe bekannt. In diesem Film gibt es ein Netzwerk autonomer Maschinen mit menschlichen Eigenschaften, sogenannte Terminatoren, die mit dem KI-System Skynet verbunden sind und gegen die Menschheit kämpfen. Und Elon Musk führt sie ein: „Die ,Optimus-Roboter’ werden unter euch wandeln. Bitte seid nett zu den ,Optimus‘-Robotern!“
Wann wird die Menschheit gefragt werden, ob sie zahlenmäßig übertroffen werden möchte von zunehmend fortschrittlichen, autonomen Robotern?
Der Kommunikationsgrill
Elon Musk‘s Firma Space X ist bekannt für seine Geschäftseinheit Starlink. Starlink ist ein Netzwerk, das in seiner letzten Ausbaustufe aus 42.000 Satelliten besteht, von denen jeder einzelne in der Lage ist, jeden Punkt der Erde mit einem Strahlenbündel anzuvisieren. Derzeit sind bereits mehr als 7.500 Satelliten für die Internetverbindung in 140 Ländern auf der Welt im Einsatz. Ein Starlink-Satellit der ersten Generation sendet einen phasengesteuerten Mobilfunk-Strahl an eine kleine Starlink-Satellitenschüssel, während die zweite Generation ihren leistungsstarken phasengesteuerten Strahl direkt an ein Smartphone oder ein Endgerät senden soll.
Und so fühlt sich die Starlink-Konnektivität an:
Mary aus Guffey, Colorado, hat ein Tierheim in 2700 m Höhe in den Rocky Mountains. Sie berichtet, dass ihre Tiere, seit die meisten Einwohner des Ortes Starlink installiert haben, in zunehmendem Maße sterben und an den seltsamsten Symptomen erkranken, als ob sie von den Strahlungsbündeln direkt getroffen würden. Ein weiteres Beispiel ist eine Familie, die drei Meilen vom Starlink Gateway in Colburn, Idaho, lebt. Sie schreibt über die Auswirkungen auf ihre Familie und ihre Tiere. Die Auswirkungen verschwinden, wenn sie in ihrem anderen Haus in Montana sind, wo sie nur von Wald umgeben sind. (…) In Idaho leidet Robin unter extremem Schwindel und Übelkeit, brennender Migräne, starken Schmerzen in der Wirbelsäule und allen Gelenken, Kribbeln in Fingern und Zehen, Gedächtnisproblemen, „extremen Bauchschmerzen und manchmal stechenden Schmerzen in Gallenblase und Leber“, Bradykardie (verlangsamter Puls), Zahnschmerzen und Nebenhöhlenentzündungen sowie „starkem Herzklopfen bis zu dem Punkt, an dem ich nach Luft schnappe, während mein Herz pocht.“ Ihr Mann hat Gelenkschmerzen, häufiges Wasserlassen in der Nacht und Kopfschmerzen. Ihr Sohn leidet unter Herzrhythmusstörungen, stechenden Schmerzen im Bauch und Hirnnebel. Sie und ihr Mann hören die Strahlung. „Wir hören eine Art von beschleunigtem Morsecode“, sagt sie. „Wenn ich nach Montana zurückkehre, sind ich, mein Mann und mein Sohn wieder völlig gesund.“
Elon Musk‘s Haltung zu diesem Thema könnte nicht ignoranter sein.
Elon Musk:
„Manche Leute sind sehr besorgt über Mobilfunkmasten, weil sie uns angeblich mit Strahlen vergiften, aber das stimmt nicht.“
Interviewer:
„Ja, die Leute machen sich Sorgen über 5 G, richtig?“
Elon Musk: „Dafür gibt es keinen Grund.“
Interviewer:
„Nein? Überhaupt nicht?“
Elon Musk:
„Wenn ich einen Helm aus Handys um meinen Kopf und um meine Eier hätte, würde ich mir keine Sorgen machen.“
Interviewer:
„Also, ich kenne einen Typen mit Hodenkrebs, der davon überzeugt ist, dass er den vom Handy in seiner Hosentasche bekommen hat.“
Elon Musk:
„Nein, das ist nicht möglich.“ Interviewer: „Die Strahlung, die von diesen Dingern ausgeht, ist also völlig unbedenklich?“
Elon Musk:
„Technisch gesehen werden wir gerade heute von Strahlung überflutet. Alles erzeugt Strahlung. Alles sendet ständig Photonen aus. Die Frage ist aber, auf welcher Wellenlänge. Ein sehr kurzwelliges oder hochfrequentes Photon kann DNA-Schäden verursachen. Aber wir sprechen hier von UV-Strahlen und noch höheren Frequenzen. Das Handy kommt nicht einmal in die Nähe davon.“
Ist er wirklich so unwissend über die Zehntausenden von wissenschaftlichen Studien und leidenden Menschen, die die Strahlenschäden über die vergangenen Jahrzehnte eindeutig dokumentiert haben? (Mehr zu diesem Thema finden Sie unter dem Link: www.kla.tv/5G-Mobilfunk) Dies als völligen Schwachsinn abzutun und jegliche Schädlichkeit zu leugnen, ist die einzige Position, die Elon einnehmen kann, um den schnellen Ausbau von Starlink zu rechtfertigen. Der Menschheit Informationen über die gut dokumentierten Gefahren vorzuenthalten und ihr die Möglichkeit eines strahlungsfreien Ruheplatzes zu entziehen, kann nur als konzertierter Angriff auf die gesamte Menschheit verstanden werden.
Musk und der Kriegsgott
Elon Musk leitet SpaceX, ein Unternehmen, das die Menschheit multiplanetarisch machen will. Dafür soll auf dem nach dem römischen Kriegsgott benannten Mars eine Zivilisation errichtet werden. Diese Mission ist schwer vorstellbar, wenn man bedenkt, dass seit den 70er Jahren offiziell niemand mehr die Erdumlaufbahn verlassen hat und es so viele offensichtliche Fälle von Weltraumfälschungen gibt, die uns auch heute noch krampfhaft als real verkauft werden. Aber Musk bietet einen großen Funken Hoffnung, und die spricht einen der grundlegenden Naturtriebe der Menschheit an.
James Corbett sagt dazu:
James Corbett: „Ich verstehe, woher viele seiner Fanboys kommen, warum die Leute von ihm begeistert sind. Endlich steht hier jemand auf der öffentlichen Bühne, der diese großen, grandiosen Ideen hat und das anspricht, was meiner Meinung nach einer der grundlegendsten Impulse der menschlichen Spezies ist, nämlich Erfinder und Entdecker zu sein. Wir wollen vorangehen und neue Grenzen finden. Wir wollen sie erobern. Wir finden und entwickeln neue Ideen und Technologien. Wir wollen weiter expandieren und uns weiterentwickeln. Ja, das ist der menschliche Geist in einer Nussschale. Das ist es, was die Menschen seit unzähligen Generationen angetrieben hat, um an den Punkt zu gelangen, an dem wir uns befinden. Und sogar noch weiter, wenn es nicht die parasitäre Elite an der Spitze gäbe, die versucht, uns mit ihren Gehirnchips und ihrem transhumanen Albtraum und der Agenda, die im Spiel ist, zu steuern und zu kontrollieren, was genau das ist, was Elon Musk tut.“
Sieht man unter den Deckmantel des Fortschritts und der Erforschung, kommt leider eine viel dunklere und brutalere Realität zum Vorschein, sobald wir uns die Projekte SpaceX und seine Unterabteilungen Starlink und Starshield ansehen, mit denen viel Geld verdient wird. Erstens: Space X gibt es nicht aufgrund Elon Musks Drang, den Mars zu erforschen. Es existiert, weil mächtige, mit der Regierung und dem Geheimdienst verbundene Kräfte es aufgebaut und mehrfach vor dem Bankrott gerettet haben. Obwohl Musk behauptet, ein Gegner von staatlichen Subventionen zu sein, hat Space X schon immer von massiven staatlichen Zuschüssen gelebt. Im Laufe der Jahre erhielt das Unternehmen Regierungsaufträge in Höhe von 22 Milliarden Dollar. Zusätzlich erhielt Musk massive Unterstützung von Mike Griffin beim Aufbau von Space X.
Der Journalist Alan MacLeod schreibt:
„Nach seiner Zeit als Präsident des von der CIA finanzierten Unternehmens In-Q-Tel wurde Griffin Chef der NASA. Im Jahr 2018 ernannte ihn Präsident Trump zum Staatssekretär für Forschung und Technik im Verteidigungsministerium. Während seiner Zeit bei der NASA nahm Griffin Elon Musk zu Gesprächen mit und sicherte SpaceX den großen Durchbruch. Im Jahr 2006 schloss die NASA mit dem Unternehmen einen Vertrag im Wert von 396 Millionen Dollar zur Entwicklung einer Rakete – ein bemerkenswertes „Glücksspiel“, wie Griffin es ausdrückte, zumal das Unternehmen zuvor noch nie eine Rakete gestartet hatte. National Geographic schrieb, dass SpaceX „ohne die NASA nie dorthin gekommen wäre, wo es heute steht“. Und Griffin war maßgeblich an dieser Entwicklung beteiligt. Im Jahr 2008 befanden sich sowohl SpaceX als auch Tesla Motors in einer schwierigen Lage, da Musk nicht in der Lage war, die Gehälter zu zahlen und davon ausging, dass beide Unternehmen in Konkurs gehen würden. Zu diesem Zeitpunkt wurde SpaceX durch einen unerwarteten NASA-Vertrag für kommerzielle Frachtdienste in Höhe von 1,6 Milliarden Dollar gerettet.“
Mike Griffin sagte in einem Interview am 12. Januar 2013:
„Der Punkt ist, dass weniger als 200 Millionen Dollar an privatem Kapital in SpaceX stecken und 1,2 Milliarden Dollar an staatlichem Kapital.“
Nebenbei bemerkt: Mike Griffin ist jetzt Mitglied des Führungsteams von „Castelion“, einem Waffenhersteller, der sich zum Ziel gesetzt hat, an der Spitze eines neuen globalen Wettrüstens zu stehen. Vier ehemalige Space-X-Führungskräfte sind ebenfalls im Führungsteam dieser Firma.
Aber Space X selbst setzt sich voll und ganz für den Frieden ein und ist auf keinen Fall Teil des neuen globalen Wettrüstens, oder? Die Starlink-Satelliten von Space X kommunizieren miteinander über ein Netzwerk von 8.000 Weltraumlasern.
Elon Musk:
„Darüber spricht man schon seit den 80er Jahren, seit dem „StarWars“-Programm. Das ist sicherlich etwas, das man machen kann, nämlich kinetische Waffen aus dem Weltraum oder weltraumgestützte Laser. Das Starlink-System verfügt technisch gesehen über Laser. Aber es sind Laser mit schwacher Leistung – zurzeit.“
Wikipedia schreibt über die Weltraumwaffen, die in Musks Satelliten integriert werden können:
„Der U.S. Congressional Research Service (öffentliche Politikforschungsagentur des US-Kongresses, ähnlich dem Wissenschaftlichen Dienst in Deutschland) berichtet, dass künftige Satelliten im Rahmen des SDA-Programms (Space Development Agency, eine US-amerikanische Behörde, die für die Entwicklung und Bereitstellung fortschrittlicher Technologien und Systemen im Bereich der Raumfahrt verantwortlich ist), an dem Starshield beteiligt ist, Abfangraketen, Hyperschallgeschosse oder gerichtete Energiewaffen tragen könnten.(8) Und der Gründer des Programms (6) fügt hinzu: „Seit Reagans Zeiten ist die Technologie so weit fortgeschritten, dass es nicht nur möglich, sondern auch relativ einfach ist, sowohl Sensoren als auch Schützen ins All zu bringen.“
Starshield ist der militärisch-industrielle Geschäftsbereich von Space X, der an Weltraumwaffen arbeitet, wie wir gerade gehört haben, und an dem, was sie „Erdbeobachtung“ nennen. Erdbeobachtung bedeutet hochauflösende Überwachung durch das National Reconnaissance Office (= Militärnachrichtendienst der USA, der für das militärische Satellitenprogramm verantwortlich ist) und andere, für die Space X ein Spionage-Satellitennetzwerk aufbaut.
„Diese neue Bildsatellitenkonstellation, die in Zusammenarbeit mit SpaceX und Northrop Grumman gebaut wird, soll militärische Operationen unterstützen. Die NRO (= National Reconnaissance Office), die geheime Überwachungs- und Aufklärungssatelliten der US Regierung entwickelt und betreibt, hatte dieses schnell wachsende Netzwerk als entscheidend für die Modernisierung der US-Aufklärung aus dem Weltraum bezeichnet.“
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass die hochwertigen Bildsensoren der SpaceX-Satelliten in der erdnahen Umlaufbahn die Auflösung einiger der besten US-Spionagesatelliten in großer Höhe übertreffen werden. Sie könnten auch eine überlegene Alternative zum derzeitigen Einsatz von Drohnen und Aufklärungsflugzeugen darstellen, deren Einsatz im Luftraum anderer Nationen riskant sein kann. Wenn das Programm erfolgreich ist, so die Quellen, würde es die Fähigkeit der US-Regierung und des Militärs, potenzielle Ziele fast überall auf der Welt schnell zu erkennen, erheblich verbessern.
Die Deutsche Bundeswehr hat einen Vertrag mit SpaceX geschlossen, um Spionagesatelliten in die Umlaufbahn zu bringen. Sie wurden in den Jahren 2022 und 2023 gestartet und haben als Radarsatelliten folgende Fähigkeiten:
„Da Radarsatelliten aktiv elektromagnetische Impulse aussenden, die nur geringfügig durch atmosphärische Trübungen beeinträchtigt werden, liefern sie auch bei Dunkelheit und dichter Bewölkung noch zuverlässige Bilder.“
Und nicht nur die Überwachung wird offen diskutiert.
Elon Musk:
„Der Weltraum wird wahrscheinlich auch die ultimativen Waffen ermöglichen, einfach mit ,Wolfram-Stäben’ aus einer Erdumlaufbahn.“ Interviewer: „Wie sieht es mit Angriffswaffen im Weltraum aus? Sehen Sie die?“
Elon Musk:
„Das ist es, was ich mit ,Stäben von Gott’ meine.“ Starlink-Satelliten sind direkt an der Erprobung und dem Einsatz neuartiger Waffen im neuen globalen Wettrüsten beteiligt, wie man es in der Ukraine beobachten kann. Elon Musk sagt, dass Starlink das Rückgrat für die militärische Kommunikation der Ukraine ist:
Elon Musk:
„Tatsächlich ist es sehr wichtig, weltraumgestützte Kommunikation zu haben, die nicht abgehört werden kann, und genau das bietet Starlink. Starlink ist das Rückgrat des ukrainischen Militär-Kommunikationssystems, weil es als einziges von den Russen nicht blockiert werden kann.“
Er fügte hinzu, dass:
„Wenn es ausgeschaltet würde, bräche die gesamte Frontlinie zusammen.“
Seit 2022 ist Starlink der wichtigste Internet- und Kommunikationsanbieter für die Ukraine und ihre Streitkräfte wobei er mit amerikanischen und polnischen Steuergeldern finanziert wird.
„The Telegraph“ schreibt:
„Das fortschrittliche Satellitensystem hält die Armee trotz Stromausfällen in Verbindung und hilft den Streitkräften, russische Panzer und Stellungen anzuvisieren.“ Die Starlink-Situation in der Ukraine zeigt erneut, dass Musk ein Mann mit gespaltener Zunge ist. Musk rief zum Frieden auf und sagte, dass er diesen sinnlosen Ukraine- Krieg leid sei. Er hat sogar persönlich von Starlink ausgehende Drohnenangriffe verhindert. Damit blendete er erfolgreich den friedliebenden Teil des Volkes, der hinter Musks Operationen nun eine Art Friedenseinsatz sieht. Natürlich versicherten US-Verteidigungsminister Marco Rubio und Musk daraufhin jedoch schnell, dass Starlink in der Ukraine voll funktionsfähig bleiben wird.
Warum wird Starlink nicht abgeschaltet? Vielleicht, weil der Russland-Ukraine-Krieg derzeit ein absolut wertvolles Übungsfeld für die massive Weiterentwicklung und das Training unbemannter Tötungsmaschinen mit integrierten KI-Systemen ist. Wesentliche Bestandteile davon sind die Echtzeitverbindung, der Datentransfer und die Entscheidungsfindung, die Starlink ermöglicht. Eine Plattform, die auf Starlink angewiesen ist, ist das von der NATO mitentwickelte ukrainische Delta-System. Es bietet den Streitkräften eine Echtzeit-Übersichtskarte des Schlachtfelds, Videostreaming von Drohnen, verschlüsselte Chats und mehr.
Kateryna Stepanenko vom Institut für Kriegsforschung beschreibt das Geschehen wie folgt:
„Russland und die Ukraine befinden sich in einem aktiven technologischen Wettlauf um die Entwicklung und den Einsatz von Drohnen mit künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML).“
Die ukrainische Seite wird stark vom Pentagon unterstützt, während Russland Unterstützung von China erhält. Dieses Trainingsprogramm für KI im echten Krieg ist ein Traum für jeden, der an einem voll funktionsfähigen automatisierten Kontrollnetz interessiert ist.
Elon Musk:
„Tatsächlich ist der Krieg in der Ukraine bereits vor allem ein Drohnenkrieg. Russland und China liefern sich eine Art Wettkampf, wer die meisten Drohnen einsetzen kann. Wenn es zu einem Krieg der Großmächte kommt, dann wird es vor allem ein Drohnenkrieg sein. Es wird um Drohnen und KI gehen. Und ich mache mir durchaus Sorgen über das existenzielle Risiko der KI, das darin besteht, dass dieser Weg, mit Einsatz von KI und Drohnen, uns letztlich zum Terminator führt. Das sollten wir vermeiden.“ (Publikum lacht)
Brigadegeneral Shane Reeves:
„Ja, das wäre gut.“
Elon Musk:
„Minimieren wir das Terminator-Risiko! (Terminator = Bezug zu Hauptfigur aus einem Film, Auftragskiller der Zukunft) Aber ich meine, wenn man militärische Drohnen herstellt, sind das ja im Grunde Terminatoren. Und man wird dann irgendwann gezwungen sein, der Drohne eine eigene, lokale KI zu geben, denn wenn die KI weit weg ist, kann sie nicht so gut eingreifen wie eine lokale KI.“ Brigadegeneral
Shane Reeves:
„Was meinen Sie mit ,lokaler KI’?“
Elon Musk:
„Ich meine eine selbstständige Tötungsmaschine.“ Brigadegeneral
Shane Reeves:
„Völlig selbstständig?“
Elon Musk:
„Nun, man gibt ihr das Okay für ein bestimmtes Szenario, und dann geht’s los.“
Brigadegeneral Shane Reeves:
„Innerhalb bestimmter Parameter?“ Elon Musk: „Ja, hoffentlich.“ Brigadegeneral Shane Reeves: „Glauben Sie, dass unsere Gegner dieselben Bedenken oder Einschränkungen haben werden?“
Hier haben wir den typischen Einwand, auf dessen Grundlage man diese Entwicklungen immer weiter vorantreibt: Es könnte einen Bösewicht geben, der im Besitz dieser Technologie ist. Und wir sind natürlich die guten Jungs, die ihn stoppen müssen. Saudi-Arabien und Israel, zwei kriegführende Regierungen, ohne ethische Bedenken oder Einschränkungen, erhalten ebenfalls volle Starlink-Unterstützung. Israel erhielt von Musk die Sonderrechte, die Starlink-Nutzung, also den Internetzugang, auch in Palästina zu steuern. Elon Musks SpaceX arbeitet jetzt auch mit dem Softwareentwickler Palantir und dem Hersteller autonomer Waffen Anduril zusammen…
Anduril:
(„Ich liebe Killerroboter“)
…, mit dem Ziel, das Pentagon beim Aufbau des neuen KI-gestützten Raketenabwehrsystems „Golden Dome“ zu unterstützen. Sie wollen 400 bis 1000 Satelliten bauen und einsetzen, die Raketenangriffe erkennen und deren Bewegung verfolgen sollen. Offensichtlich erweist Musk dem Kriegsgott Mars gute Dienste. Er hüllt nicht nur aktiv die Errichtung eines hocheffizienten Überwachungsnetzes in den Tarnmantel eines innovativen Konnektivitätsnetzes, er fesselt und lenkt auch den Forschungsdrang der Menschen mit dem Kick, auf den Mars fliegen zu können. Musk erweist dem Kriegsgott Mars offensichtlich gute Dienste. Nicht nur, dass er aktiv an der Errichtung eines hocheffizienten Überwachungsnetzes arbeitet und dies als innovatives Konnektivitätsnetz tarnt, er bündelt und lenkt auch den Forschungsgeist der Menschen hin auf die Mission ab, zum Mars fliegen zu können.
Elon Musk und die dunkle Seite
Hier sehen wir Elon Musks Mutter Maye Musk, die seit 50 Jahren als Model auf den Titelseiten von Zeitschriften zu sehen ist und der Welt okkulte Symbolik wie dieses 666-Hand-Symbol und andere gruselige Erscheinungen präsentiert. Ausgerechnet in Beyoncés Musikvideo „Haunted“ (zu Deutsch: „Verwünscht“) wirkte sie mit ihrem „Vampir-Look“ mit. Und sie begleitete ihren Sohn zur Geburtstagsparty von Heidi Klum. Es ist schwer zu glauben, dass Elon Musk keine Ahnung hatte, welche Botschaft er bei dieser Gelegenheit mit seinem 6000-Dollar-Lederanzug mit Baphomet und umgedrehtem Kreuz aussandte. Elon trug auch den Anzug mit der Aufschrift „Novus Ordo Seclorum“ („Neue Ordnung der Zeitalter“) bei der Met-Gala. Ein Satz, den er direkt nach der Wahl Trumps zu seiner zweiten Amtszeit auf X gepostet hatte und der auf dem Großen Siegel der von den Freimaurern gegründeten Vereinigten Staaten von Amerika zu finden ist. [Mehr über die freimaurerischen Ursprünge der USA finden Sie hier: www.kla.tv/30489] Neben Elon ist Claire Elise Boucher zu sehen. Sie ist bekannt als Sängerin „Grimes“. Sie hat mit Elon drei Kinder, die zwischen 2018 und 2023 geboren wurden.
Hier sind einige der Titel von Grimes Liedern: Kill V. Maim (auf Deutsch: „Töten versus Verstümmeln“) (2016) Shinigami Eyes („Death God“ Eyes) (auf Deutsch: „Augen des Todesgottes“) (2022) Violence (auf Deutsch: „Gewalt“) (2020) „My Name Is Dark“ (auf Deutsch: „Mein Name ist Dunkel“) und „We Appreciate Power“ (auf Deutsch: „Wir schätzen Macht“) (2018) mit diesem Titelbild und diesem Text:
„Wir schätzen Macht, Macht. Die Leute sagen gerne, dass wir verrückt sind. Aber KI wird uns belohnen, wenn sie regiert. Schwört dem mächtigsten Computer der Welt die Treue. Was braucht es noch, damit ihr kapituliert? Wir schätzen Macht.“
Die Unterhaltungsnachrichtenseite „Bang Showbiz“ schrieb im Oktober 2022: Grimes zeigt in ihren Musikvideos oft dunkle, okkulte Themen und postet gerne Bilder von ihren mystischen Büchern. Das Genre einiger ihrer Musikstücke ist Witch House. Grimes – die Ex-Partnerin von Elon Musk – führt während der Aufnahmen extreme Praktiken durch, zu denen es gehört, sich drei Wochen lang in einem Raum ohne Essen und Gesellschaft zu verbarrikadieren.
Sie sagte:
„Wenn du einmal bei Tag neun bist, trittst du wirklich in verrückten Shit ein.“ „Du hast keine Stimulation, also fängt dein Unterbewusstsein an, die Lücken zu füllen. Ich hatte das Gefühl, als würde ich Geister kanalisieren. Ich war überzeugt, dass meine Musik ein Geschenk Gottes war. Es war, als ob ich genau wüsste, was ich als Nächstes tun sollte, als ob meine Songs bereits geschrieben wären.“
Hier posiert sie mit dem Baphomet-Handzeichen für ein Foto-Shooting. Es scheint nicht weit hergeholt, dass Elon Musk mit dunklen satanischen Kreisen verflochten ist und deren dunkle Symbole der Herrschaft trägt.
Vor diesem Hintergrund scheint es nicht verwunderlich, dass er im Wahlkampf 2024 auf die Bühne trat und verkündet:
Elon Musk:
„Ich bin nicht nur ein MAGA, ich bin das finstere, schauerliche MAGA!“ (MAGA steht für „Make America Great Again“)
Wenn man bedenkt, wie viel Aufmerksamkeit und bedingungslose Unterstützung zwei Ultramilliardäre von den Massen erhalten, obwohl solch offensichtliche Verbindungen zu üblen Organisationen bestehen, und obwohl sie öffentlich für mRNA-Covid-Impfungen und die Verbesserung des militärischen Kontrollnetzes werben, da scheint die Vermutung wieder einmal nicht weit hergeholt zu sein, dass „MAGA“ in Wahrheit „Magier/Zauberer“ bedeutet. Interessant ist auch, dass der „Maga“ offiziell der fünfte und höchste Grad in der „Church of Satan“ (Kirche Satans) ist.
Marina Abramovic:
„Vor zwei Tagen war ich in Rom. Dort traf ich eine Schamanin aus dem Norden Norwegens. Diese Frau erzählte mir vor drei Tagen, dass Trump das Beste sei, was uns je passiert ist. Denn sie glaubt, und nicht nur sie, sondern die gesamte Bevölkerung dieser nordischen Magier, dass er ein Magier höchsten Ranges sei. Dass er mit seinem irrationalen Denken Verwirrung stiftet, damit die Menschen eine neue Ordnung finden können. Und wissen Sie, es ist gar nicht so dumm, so darüber nachzudenken. Er stellt die Dinge komplett auf den Kopf. Denn seit Trump da ist, ändern sich die Dinge. Weil wir aufwachen.“
Elon Musk, Held der freien Meinungsäußerung
2020 und 2021 waren für die Menschheit extreme und prüfende Jahre. Bereits im Frühjahr 2020 gaben sich Systemmedien und Soziale Medien größte Mühe, alle Stimmen zu löschen, zu zensieren, jede Plattform zu sperren, die „das offizielle Narrativ und die Anordnungen der Regierung“ bezüglich der vorhergesagten Covid-Pandemie in Frage stellten. Egal wie hochrangig ein Experte war, es gab keine große Plattform, auf der abweichende Meinungen die breite Öffentlichkeit erreichen konnten. Verfechter der freien Meinungsäußerung kämpften entschlossen darum, die lebensrettenden Warnungen publik zu machen und an die entsprechenden Entscheidungsträger heranzutragen. Und dies ganz besonders, als die experimentellen mRNA-Impfstoffe als einzige Lösung vermarktet und vorgeschrieben wurden. „Zufälligerweise“ erst, NACHDEM die experimentellen Covid-mRNA-Spritzen eingeführt und bereits einem Großteil der Weltbevölkerung mehrfach verabreicht worden waren, handelte Elon Musk entsprechend seiner „Erkenntnis“, dass die Meinungsfreiheit existenziell bedroht sei. Er kaufte Twitter für 44 Milliarden US-Dollar und übernahm im Oktober 2022 die Kontrolle. Musk behauptete, es sei seine Motivation, Twitter von einer gefährlichen, linksradikalen Informationswaffe zu einem offeneren Diskussionsraum zu transformieren. Er entließ die alten Führungskräfte und entsperrte Konten – darunter am bekanntesten das von Donald Trump. Musk, ehemaliger Young Global Leader des WEF fand plötzlich seine Stimme wieder und begann, das WEF öffentlich zu kritisieren. Er riet sogar von den Covid-mRNA-Spritzen ab, während er sie bei anderen Gelegenheiten wiederum lobte.
Doch die Botschaft, die hängen blieb, war: Elon Musk, ein überzeugter Verfechter der freien Meinungsäußerung, die er mit all seiner Macht, als reichster Milliardär der Welt, verteidigen würde. Er stellt sich gegen die linksradikalen Ideologien und die globalistische Agenda. Er ist Teil des Widerstands. Aber, ist er das wirklich?
David Icke stellt hierzu die einfache Frage, die Musk bisher noch niemand gestellt hat: „Warum um alles in der Welt sollte die Kontrollsekte und der tiefe Staat, die die volle Kontrolle über Twitter hatten, es an einen Absolutisten der „freien Meinungsäußerung“ verkaufen? Außer wenn es ihnen in den Kram passte?“
Twitter hat Musk sogar verklagt, der aus dem Kaufvertrag aussteigen wollte, so dass er den Deal einhalten und Twitter kaufen musste. Dieser erfolgte dann mit erheblicher Hilfe von 100 Investoren, darunter Larry Ellison, Marc Andreessen und dem mutmaßlichen Sexualstraftäter P. Diddy (Sean Comps), sowie Kredite großer Banken, wie Morgan Stanley, Barclays und Bank of America, bekanntlich alles Leute und Institutionen, die die freie Meinungsäußerung lieben.
Kurz darauf wurde Linda Yaccarino zur Geschäftsführerin von X ernannt. Yaccarino leitet auch die Taskforce des WEF zur Zukunft der Arbeit sowie einen Ausschuss für Medien, Unterhaltung und Kultur. Im Folgenden, was Yaccarino über freie Meinungsäußerung auf X zu sagen hat:
Linda Yaccarino:
„Wir haben eine neue Richtlinie zu Ihrem speziellen Punkt über Hassreden eingeführt, die Freiheit der Rede aber nicht Freiheit Reichweite heißt. Wenn Sie also etwas posten, das illegal ist oder gegen das Gesetz verstößt, sind Sie weg. Null Toleranz. Aber was noch wichtiger ist: Wenn Sie etwas posten, das zwar rechtmäßig, aber schrecklich ist, werden Sie gebrandmarkt. Man wird gekennzeichnet, die Reichweite wird eingeschränkt, was bedeutet, dass es nicht geteilt werden kann.“
Hier ist, was Musk über freie Meinungsäußerung auf X zu sagen hat:
„Twitter (X) hat keine andere Wahl, als den lokalen Behörden zu gehorchen. Wenn wir uns nicht an die Gesetze der lokalen Regierungen halten, werden wir abgeschaltet. Das Beste, was wir tun können, ist also, uns eng an die Gesetze des jeweiligen Landes zu halten. Aber mehr können wir nicht tun, sonst werden wir blockiert und unsere Leute verhaftet.“
Und X hält sich tatsächlich an das Gesetz. Nach einem Streit mit der brasilianischen Regierung im Jahr 2024, der dazu führte, dass X in Brasilien verboten wurde, wurde es im Oktober 2024 wieder aufgeschaltet, nachdem X alle Löschungen vorgenommen hatte, zu denen es vom brasilianischen Gericht aufgefordert wurde.
Al-Jazeera berichtet:
„Daten zeigen, dass Twitter unter der Leitung von Elon Musk zu 98,8 Prozent den Anfragen, Beiträge zu löschen, zumindest teilweise nachgekommen ist, während Twitter im Jahr vor Musk nur in etwa 50 Prozent der Fälle nachgekommen ist.“ Dies ist von Bedeutung, da wir mit immer strengeren Zensurgesetzen wie dem „Digital Services Act“ der Europäischen Union konfrontiert sind. X ist entschlossen, die Gesetze durchzusetzen. Die von David Icke gestellte Frage kann nun durch die Frage ergänzt werden: Warum ist eine vermeintliche Plattform der „freien Meinungsäußerung“ der Kontrollsekte dienlich?
Whitney Webb hierzu:
„Meiner Meinung nach hat Elon Musk Twitter eher wegen der Nutzerdaten als wegen der Meinungsfreiheit gekauft. Und bedenken Sie, dass er zum Pentagon gehört und ein militärischer und geheimdienstlicher Auftragnehmer ist, genau wie Palantir. Lassen Sie uns also einen Moment zurückgehen. Palantir: Palantir, ist eng mit der CIA verbunden. Palantir entscheidet auf der Grundlage Ihrer Online-Aktivitäten, wer auf die Überwachungsliste für inländischen Terrorismus gesetzt wird und wer zum Kernbestand der CIA gehört. Das ist es, was Palantir tut.“ (…) „Aber wir wissen, dass Facebook und all diese anderen Unternehmen unsere Daten an die Regierung weitergegeben haben. Sogar die neuen X-Richtlinien besagen, dass deine Direktnachrichten an die Regierung weitergegeben werden können, wenn Anfragen gestellt werden und Ähnliches. Ich denke also, dass Elon Musk beide Seiten spielt. Ich glaube, er spielt den guten Polizisten und den Bösen zwischen sich und seiner CEO Linda Yaccarino. Sie wird etwas sagen, das unpopulär ist, und Elon Musk wird etwas Anderes sagen. Aber letztendlich hat sich die Politik von Twitter nicht wirklich geändert. Und nun soll die Identitätsüberprüfung auf Twitter eingeführt, denn das Ziel von Twitter ist es, wie Elon Musk ganz am Anfang sagte, alle Menschen zu verifizieren. Sie sollen sich also verifizieren müssen, indem Sie Ihren von der Regierung ausgestellten Ausweis mit Ihrem Twitter-Konto verknüpfen. Also keine anonymen Twitter-Konten mehr. Und das Problem dabei ist, dass sie wahrscheinlich sowieso wissen, wer du bist, wenn du anonym bist. Aber wenn ihnen nicht gefällt, was du sagst, oder wenn sie denken, du könntest ein Verbrechen begehen oder etwas Ähnliches, dann greift das Prinzip der präventiven Bestrafung, das sie eingerichtet haben, wenn sie es mit Ihrer Regierungs-ID verknüpfen, und das ist beunruhigend. Und die Firma, die das jetzt macht, war früher eine Firma, die mit dem israelischen Geheimdienst verbunden war. Jetzt ist es Stripe, das, wie ich glaube, von Peter Thiel und einigen dieser anderen PayPal-Leute finanziert wird.“
Auch einen Vertrag mit Telegram (X), einer weiteren Plattform für freie Meinungsäußerung, hat xAI unterzeichnet, um dort Grok einzuführen. Soziale Medien sind inzwischen zu einem Werkzeug zur Weiterentwicklung von KI geworden. Außerdem gewöhnen sie die Nutzer an die Interaktion mit KI. Mittlerweile wurde X von xAI übernommen, deren KI offiziell mit den Nutzerdaten trainiert wird. Offenbar wechselt die Kontrollsekte den Kurs: Statt zu zensieren, füttert sie nun ihre KI mit einem Maximum an Daten und Vorlieben ihrer Nutzer, wobei jetzt auch der kritisch denkende Teil der Bevölkerung einbezogen wird. Persönliche und personenbezogene Daten sind wertvoll und eine wichtige Grundlage für das System der präventiven Bestrafung. So wird die KI optimal vorbereitet, den Widerstand zu identifizieren.
Elon Musk in der Regierung
Elon Musk ist seit Jahren ein großer Verfechter der direkten Demokratie, ein System, welches er immer wieder für den Mars vorschlägt. Erst kürzlich, in den ersten Monaten des Jahres 2025, hatte Elon die einmalige Gelegenheit, Teil der US-Regierung zu werden, mit beispiellosem Zugang zum US-Präsidenten, als Trump ihn zum Leiter des neuen Department of Government Efficiency (DOGE = Ministerium für Effizienz in der Regierung) ernannte. In dieser ganzen Zeit konnte man seitens Musk keinerlei Vorschläge an Trump beobachten, die eine direkte demokratische Entscheidungsfindung nahegelegt hätte. Wie wir bereits festgestellt haben, führen Musk und Big-Tech die gesamte Menschheit in einen beispiellosen Wandel, ohne dass irgendjemand darüber abstimmen kann. Neben Musk erhalten viele andere Big-Tech-Chefs große politische Plattformen und Verträge, um diese neue Technologie zu realisieren.
Wie wäre es mit einer direkten demokratischen Abstimmung darüber, ob die Bevölkerung die Entwicklung von AGI und künstlicher Superintelligenz fortsetzen will? Oder eine Abstimmung darüber, ob die Bevölkerung all die Spionagesatelliten haben will, die SpaceX in den Weltraum schickt, um jeden Zentimeter der Erde überwachbar zu machen? Wie wäre es mit einer informierten, direkten Abstimmung darüber, ob die Bevölkerung möchte, dass 5G-Strahlenbündel in immer größerer Dichte aus dem Weltraum auf sie geschossen werden?
Wenn Musk so sehr an direkte Demokratie glauben würde, hätte er auf die Barrikaden gehen müssen, als Trump seine beispiellose Welle von Durchführungsverordnungen erließ. Doch es gab keinen Aufschrei von Elon, als Trump an seinem dritten Tag im Amt mit der Durchführungsverordnung „REMOVING BARRIERS TO AMERICAN LEADERSHIP IN ARTIFICIAL INTELLIGENCE“ (Beseitigung von Hindernissen für die amerikanische Führungsrolle im Bereich der künstlichen Intelligenz). Im Gegenteil: Musk unterstützte die Durchführungsverordnung:
Elon Musk:
„Der Präsident erlässt diese Verordnungen, die vernünftig und gut für das Land sind, aber am Ende werden sie gar nicht umgesetzt. Eine der wichtigsten Aufgaben des DOGE-Teams ist es also, dafür zu sorgen, dass die Verordnungen des Präsidenten tatsächlich umgesetzt werden.“
Direkte Demokratie ist offensichtlich nur für den Mars gedacht. Und Elon, der während seiner Zeit in der US-Regierung scheinbar keinerlei Interesse dafür gezeigt hat, wird wohl nicht die treibende Kraft sein, dies dort umzusetzen. Für diese Welt hingegen scheint wohl eher folgendes Szenario gedacht:
Interviewer:
„Wer wird im Jahr 2024 zum US-Präsidenten gewählt?“
Elon Musk:
(Lacht) „Wer wird wohl 2032 die Wahl gewinnen, welche Art von KI? Die ,Transformer‘ oder die ,Fusion‘?“ („KI-Fusion“ und „Transformer“ beziehen sich auf unterschiedliche Konzepte innerhalb der KI)
Musks Zeit, in der er für Trump arbeitete, endete in einem massiven Streit zwischen Musk und Trump, ausgetragen in den sozialen Medien, in dem es um Trumps „One Big Beautiful Bill Act“ ging. Der Streit drehte sich um die Ausgaben der Regierung, darum, dass der vorgeschlagene Gesetzesentwurf den Steuerzahler viel zu viel Geld kosten würde und dass der Entwurf so lang sei. Musk, der gegen den Präsidenten vorging und ihn zu Recht beschuldigte, mit Epstein in Verbindung zu stehen, ging interessanterweise nicht näher auf den Inhalt des Gesetzes ein. Aber der Inhalt ist gewichtig: Die Verteidigungsausgaben sind detailliert aufgeführt und werden um 150 Milliarden erhöht, um zum ersten Mal in der Geschichte die 1-Billion-Marke zu überschreiten. Die Gelder werden direkt dem Ausbau einer Vielzahl von Waffen gewidmet, unter anderem für zielgerichtete Energiewaffen, autonome militärische Fähigkeiten und die Nuklearstreitkräfte. Auch gehen große Beträge in die Entwicklung autonomer KI-gesteuerter Waffensysteme, zu Land zu Wasser und in der Luft.
Trumps Gesetzesentwurf sah zum Zeitpunkt des Streites auch vor, dem Handelsminister 500 Millionen US-Dollar zur Verfügung zu stellen, um KI einzuführen, während im nächsten Absatz den Bundesstaaten verboten wird, in den kommenden 10 Jahren „Modelle und Systeme der künstlichen Intelligenz zu begrenzen, zu beschränken oder anderweitig zu regulieren“. Musk erwähnte dies mit keiner Silbe. Das Gesetz wurde inzwischen verabschiedet und das Regulierungsverbot für KI wurde allerdings gestrichen. Aber dennoch stellt sieht das Gesetz massive Weiterentwicklung der KI-Infrastruktur vor. Zum Beispiel sind über 6 Milliarden US-Dollar für neue unter anderem KI-basierte Technologien zur Grenzüberwachung vorgesehen. Warum spricht Musk nicht offen über diese Themen? War der Streit ein koordinierter Versuch, erneut so viel Aufmerksamkeit wie möglich von den Inhalten weg auf die Personen zu lenken? Inzwischen hat Musk seine Tweets über Trump‘s Epstein-Verbindung mit der Begründung gelöscht, dass er zu weit gegangen sei – und das 900-seitige Gesetz ist verabschiedet worden. Trotz der Fehde zwischen Trump und Musk gab Musks Unternehmen xAI im Juli 2025 bekannt, dass das Pentagon ihm einen Auftrag im Wert von 200 Millionen US-Dollar erteilt hat, für die Einführung seiner neuen KI-Dienste „Grok for Government“ im Verteidigungsministerium (Grok-KI für Regierungen).
Musk leitete in den ersten 130 Tagen von Trumps zweiter Amtszeit das DOGE, das Department of Government Efficiency (Ministerium für Effizienz in der US-Regierung), wobei es hieß, dass die Hauptverantwortung bei Steve Davis lag, der früher der CEO von Musks „Boring Company“ und eine Führungskraft bei X war. DOGE versprach 2 Billionen an Kürzungen der Staatsausgaben und hat bis heute etwa 200 Milliarden davon umgesetzt, wie es auf ihrer Website verkündet wurde. Sie haben auch die ihrer Meinung nach unnötige Bürokratie identifiziert und abgebaut.
Außerdem hat sich die neue DOGE-Abteilung mit Palantir zusammengeschlossen, um bei der IRS (dem US-Finanzamt) eine einheitliche Palantir-Datenbank für Steuerzahlerdaten zu erstellen.
AInvest schreibt:
„Die Zusammenarbeit von Palantir mit dem von Elon Musk unterstützten DOGE an einem 1,5 Milliarden Dollar teuren IRS-Datenintegrationsprojekt ist von zentraler Bedeutung für seine Ambitionen auf Bundesebene. Die Initiative zielt darauf ab, die verstreuten IRS-Datenbanken in einer einzigen API-Ebene zu vereinen und die Foundry-Software von Palantir zu nutzen, um den Zugriff auf Steuerzahlerdaten und deren Analyse zu optimieren.“
Es scheint, dass das DOGE, welches laut der New York Times drei ehemalige Palantir-Mitarbeiter in ihrem Team hat, Palantir mit der Erstellung einer Master-Datenbank beauftragt hat, die alle Informationen von allen Regierungsstellen über alle US-Bürger enthält. Damit wird Donald Trumps Durchführungsverordnung umgesetzt, die die „Konsolidierung nicht klassifizierter Behördenunterlagen“ anordnet.
Wikileaks schreibt:
„Palantir baut eine weitreichende KI-gesteuerte Datenbank von US-Bürgern auf, die Daten der Regierung über alles von politischen Aktivitäten bis hin zum Waffenbesitz integriert. Selbst innerhalb der Trump-nahen America-First-Bewegung löst diese Richtung Alarm aus.“
Palantir ist das Unternehmen, das unter dem Vorwand des „Kampfes gegen den Terrorismus“ Software zur Verbrechensvorbeugung an Regierungen in aller Welt verkauft und KI-Software an die israelische Regierung verkauft, um Ziele für ihre Angriffe zu bestimmen. Und die DOGE hat diese Leute engagiert, um die Daten von US-Bürgern zu sammeln. Ein weiterer Schachzug der DOGE war es, im Verbund mit der Trump-Administration fünf Generalinspekteure zu feuern, die Elon Musks Unternehmen inspizierten. All dies erinnert an die Technokratie-Bewegung, der auch Elon Musks Großvater Haldeman angehörte, die zum Ziel hatte, Politiker durch Wissenschaftler, Ingenieure und technische Experten zu ersetzen, die die Wirtschaft leiten.
Und heute ist es soweit. Eine nicht gewählte Tech-Elite, darunter das Unternehmen Palantir, welches die vorbeugende Verbrechensbekämpfung vorantreibt, und einige der größten KI-Anbieter der Welt, haben beispiellosen Zugang zu Regierungsdaten erhalten. Sie führen KI in der Staatsverwaltung und Verteidigung ein, um immer mehr Tätigkeiten zu übernehmen. Erst im Juni 2025 erhielten vier Hauptentwickler der KI-Firmen Meta, Palantir und OpenAI den Rang eines Oberstleutnants der US-Streitkräfte um technische Innovation im US-Militär voranzutreiben. Was könnte da schon schiefgehen…? (s.o.)
Elon Musk:
„Wer wird wohl 2032 die Wahl gewinnen, welche Art von KI? Die ,Transformer’ oder die ,Fusion?’“
FAZIT
Ein erheblicher Teil der Bevölkerung wurde durch die Covid-mRNA-Impfungen und die medizinische Tyrannei der Regierung geschädigt und ist deswegen in den Widerstandsmodus übergegangen. In Social-Media-Beiträgen und Äußerungen stellt sich Musk auf deren Seite. Aber ist er wirklich Teil des Widerstands oder lediglich ein geschickt platziertes Ablenkungsmanöver?
Dieser Dokumentarfilm hat gezeigt, dass die Agenda der Versklavung schneller denn je voranschreitet. Es wird aktiv ein allgegenwärtiges Kontrollnetz, ein allwissender und allmächtiger KI-Gott aufgebaut – nebst vielen anderen, genau von den Firmen und Plattformen die Elon Musk vertritt. Leider können wir uns nicht darauf verlassen, dass Musk die schädliche KI Entwicklung aufhalten wird. Er hat bereits vor dieser Agenda kapituliert.
Und wir? Was können wir tun? Wenn wir die Situation verstehen, können wir eine Wahl treffen – wie Kla.TV-Gründer Ivo Sasek treffend formulierte:
„Wir stehen vor einer ähnlichen Prüfung wie Adam und Eva im Garten Eden: Werden wir uns mit der KI-Frucht vereinen, die uns von der dunklen Seite lustvoll angeboten wird? Werden wir uns ihr hingeben, wie es Musk getan hat, was uns geradewegs in die Sklaverei und Dystopie führen wird, wie es sie noch nie gegeben hat? Oder werden wir uns weigern, uns von den scheinbaren Vorteilen der KI blenden zu lassen, und uns dafür entscheiden, das wahre Leben auf eine neue Ebene zu bringen und das wunderbare Potenzial in uns und unseren Mitmenschen zu aktivieren?“
Es ist auch von entscheidender Bedeutung zu erkennen, dass diese KI-Maschine sich nur vom Input Ihrer Erschaffer nährt. Sie kann nur auf der Grundlage unseres bereits vorhandenen Wissens und unserer Daten Schlussfolgerungen ziehen. Was immer also an Mängeln und Fehlern in unserer menschlichen Ideologie, unserem Denken und Verhalten verbreitet ist, wird sich auch in der KI durchsetzen, die mit diesen Daten trainiert. Die KI verstärkt einfach das, was ihre Macher verstärkt sehen wollen.
Womit dieser neue digitale Gott absolut nicht rechnet, ist unsere Fähigkeit unseren Denksinn zu erneuern und unser Verhalten zu verändern und kraft des Glaubens übernatürlich unsere Umstände und Realität umzugestalten. Was wir von der KI, basierend auf unseren Verhaltensmustern und der Analyse unseres bisherigen Lebensstils, suggeriert bekommen, wird bedeutungslos, sobald wir erkennen, dass in jedem von uns ungeahnte Fähigkeiten und Intelligenzen schlummern, die nur darauf warten, abgerufen zu werden. Dazu bedarf es keiner Verbindung mit digitalem Interface, ganz im Gegenteil. Alte Sicherheiten verlieren, schwach und klein in den eigenen Fähigkeiten und im eigenen Wissen werden – GENAU DAS ist der Schlüssel, um diesen Schatz an unangezapftem Potenzial in uns und dem Netzwerk wahrheitsliebender Menschen zu entriegeln!
Ivo Sasek: (FT Track 19) „Wir bilden zusammen den göttlichen Organismus. Wir kumulieren unsere göttlichen Fähigkeiten. Du bist nicht allein. Jede Zelle am menschlichen Organismus ist dazu ausgelegt und gedacht, dass sie in Zeiten der Not die nötigen göttlichen Gegenmittel in sich selber produziert und entwickelt. […] Wir haben zusammen, ich sage es jetzt mal wie es ist, tausendmal mehr Fähigkeiten, Kräfte und Tugenden und Möglichkeiten, als wie sie die schlimmsten gegen uns wirkenden Teufel je haben könnten. Und wenn wir die kommende KI […] einzig dazu nutzen, um die KI-Fallensteller in ihre eigene Falle tappen zu lassen, werden wir ihnen himmelhoch überlegen sein.“