Baum der Erkenntnis: Warum stellte Gott den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse in den Garten? Eine bibelorientierte Erklärung über Liebe, freien Willen und Vertrauen, die gängige Einwände entkräftet. Weil „Gott ist Liebe“ (1. Johannes 4), kann Er weder zwingen noch täuschen; echte Liebe braucht echte Wahlfreiheit. Der Baum war das greifbare Prüfungsinstrument: Würden die Menschen Gottes Autorität für Moral annehmen oder sich über Ihn stellen? Wir untersuchen Genesis 2–3, 1 Johannes 4:8–16, 2 Timotheus 2:13 und Hebräer 6:17 und zeigen Parallelen zu Abrahams Glauben. Nutzen: Bibelorientierte Argumente gegen deterministische Theorien, Klarheit zu Vorwissen vs. kausaler Prädestination und praktische Lehren für Gemeinde und Jüngerschaft. Der Baum als Vertrauensprobe Liebe, die sich nicht aufzwingt Der Fall als Misstrauen gegenüber Gottes Charakter Evangelistische Konsequenzen: Glaube und Rechtfertigung Quellen: Genesis, 1 Johannes 4:8–16, 2 Timotheus 2:13, Hebräer 6:17
