Die Wahrheit hinter der Vogelgrippe?

Vogelsterben durch gebeiztes Wintersaatgut ein (bewusst?) übersehener Zusammenhang?!

Derzeit wird auf vielen Feldern gebeiztes Wintersaatgut ausgebracht. Gleichzeitig häufen sich Berichte über vermehrt tote Vögel in der Natur. Manche Beobachter sehen hier einen Zusammenhang, der nicht öffentlich thematisiert wird.

Gebeiztes Saatgut enthält chemische Schutzmittel, die Schädlinge und Pilze fernhalten sollen. Umweltverbände wie der NABU warnen seit Jahren, dass solche Mittel auch Wildtiere gefährden. Schon kleine Mengen können laut Untersuchungen Vergiftungen verursachen. Trotzdem wird diese Problematik nicht offen diskutiert.

Auffällig ist, dass bei massenhaftem Vogelsterben fast immer schnell von Vogelgrippe die Rede ist. Kaum jemand fragt, ob auch Umweltgifte oder andere Ursachen eine Rolle spielen könnten. Die Diagnose erfolgt meist über PCR-Tests, deren Aussagekraft selbst unter Fachleuten umstritten ist. Ein positiver Test bedeutet nicht automatisch eine akute Infektion, kann aber genügen, um ganze Bestände zu keulen und Betriebe stillzulegen.

Das Ergebnis ist ein Bild, das viele kritisch sehen. Vögel sterben, Tierbestände werden vernichtet, und die Öffentlichkeit hört vor allem von neuen Seuchengefahren. Währenddessen profitieren bestimmte Industrien von Impfstoffen, Tests und „Sicherheitsmaßnahmen“. Zugleich werden Ressourcen knapper und Abhängigkeiten größer.

Sicher ist, dass unsere Umwelt unter der chemischen und politischen Last leidet. Wer hinsieht, erkennt ein System, das Krankheit, Gift und Kontrolle als Normalität verkauft. Zeit für ein Umdenken. Natürliches Saatgut, echte Transparenz und unabhängige Untersuchungen wären ein erster Schritt zurück zu Wahrheit, Leben und Verantwortung. Aber in vielen Fällen ist das leider nicht gewollt.