29. Oktober 2025

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Kinder in Gefahr: Warum HANDELT Europol nicht?

 

Anfang 2025 warnt Europol [“Europäisches Polizeiamt“, eine Polizeibehörde der Europäischen Union] explizit vor gewalttätigen Online-Communities, die Minderjährige in den Suizid treiben oder sie zu Terrorakten anstiften: Wenn Kinder versuchen, ihre Onlinezeit geheim zu halten, sich zurückziehen und isolieren oder großes Interesse an gewalttätigen Inhalten zeigen, ggf. sogar versuchen, Verletzungen zu verbergen, sollten Eltern auf Warnzeichen achten, heißt es in einem Artikel [„Internet-Kult-Gruppen treiben Kinder zu Suizid und Terror“] im T-Online-Portal. Die Täter würden auf Gaming-Plattformen oder in sozialen Netzwerken gezielt nach ihren Opfern suchen und diese dann zunächst fürsorglich umwerben. Sobald sie aber ein Vertrauensverhältnis aufgebaut haben, würden die zumeist acht bis 17 Jahre alten Opfer zur Produktion sexueller Inhalte oder zur Begehung von Gewalttaten manipuliert. Fragt sich: Wenn es Europol wirklich um unsere Kinder geht, wieso warnen sie lediglich und unternehmen nichts gegen diese Communities? Die Kids bleiben weiterhin schutzlos ausgeliefert! Dabei hätte Europol doch bestimmt die Möglichkeit, zumal die EU-Kommission stark darum bemüht ist Europol immer mehr operative Befugnisse zu erteilen: Regierungs- und systemkritische Aufklärungsplattformen jedenfalls wurden schon mehrfach über Nacht gesperrt. Sind Europol und Systemmedien auf diese Weise dann fein raus und keiner kann behaupten, sie hätten die Bevölkerung nicht gewarnt?!

 

 

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