24. September 2025

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Ein paar Geheimnisse von 6, 3, 9 (es gibt sicher noch mehr)

 

Oki Wan Benobi
September MMXXV
V1.0

I.
Die drei Symbole
(ohne Wert-Zuweisung)

1. Das Symbol 3

Das Symbol der 3 ist vom Aussehen her die (rechte) Hälfte des Symbols 8.

Das Symbol 8 um 90 Grad gedreht,
ergibt das Symbol für die Unendlichkeit.

Die „Hälfte der Unendlichkeit“ (3) ist eine bestimmte Zeitdauer oder eine andere
Grösse: eine bestimmte Länge (Breite/Höhe), ein bestimmtes Gewicht, eine
bestimmte Menge, etc., oder eine Kombination all dessen; welche sich durch ihre
(An-)Zahl unterschieden von der Unendlichkeit.

Die 3 um 90 Grad gedreht ergibt entweder eine Waag-Schale oder umgekehrt ein
angedeutetes Symbol für einen Vogel im Flug von vorn gesehen, also ein
Lebewesen, welches in Bewegung ist. Und es sieht aus wie der Buchstabe m oder
w.

3 steht für die Aktion oder den Zeitraum/etc. bis zur Umkehrung (mit 6 oder 9).

 

2. Das Symbol 6
● Wenn man die 6 zeichnet, fängt man normalerweise oben an, fährt
nach ganz unten und beended sie dann mit einem Kreis, der sich in
der linken unteren Hälfte des Symbols mit der Anfangslinie verbindet.
● Das heisst, man zeichnet die 6 von Aussen nach Innen.
● Mit der 6 nimmt man also symbolisch Energie auf, man atmet ein,
man bekommt etwas, etc. Und man kann es behalten, solange der
Kreis des Symbols metaphorisch nicht verlassen wird und man sich
darin immer weiter bewegt.
● Die 6 repräsentiert das weibliche, empfangende Prinzip.
● Die 6 um 180 Grad gedreht, ergibt eine 9

3. Das Symbol 9
● Wenn man die 9 zeichnet, fängt man normalerweise oben rechts in
der Mitte des Kreises an, zeichnet den Kreis und zieht am Schluss die
Linie dann weiter, bis man viel weiter unten links aufhört.
● Das heisst, man zeichnet die 9 von Innen nach Aussen, und bricht am
Schluss aus dem Kreis aus, mit einer Linie nach unten links.
● Mit der 9 gibt man also symbolisch Energie ab, man atmet aus, man
gibt etwas weg, etc.
● Die 9 repräsentiert das männliche, abgebende Prinzip.
● 9 um 180 Grad gedreht, ergibt eine 6

 

II.
Reihenfolgen
des Lebens

1.1 (3) Reihenfolge der Abhängigkeit
● Wenn man die 3 multipliziert, und dann davon die Quersumme Q so lange nimmt, bis nur noch eine Ziffer übrig ist, ergibt das
immer diese Reihenfolge:
3 6 9 3 6 9 3 6 9…etc.
● Beispiele:

10 * 3 = 30 => —- => Q = 3
11 * 3 = 33 => —- => Q = 6
12 * 3 = 36 => —- => Q = 9
13 * 3 = 39 => Q=12 => Q = 3
14 * 3 = 42 => —- => Q = 6
15 * 3 = 45 => —- => Q = 9
16 * 3 = 48 => Q=12 => Q = 3
17 * 3 = 51 => —- => Q = 6
18 * 3 = 54 => —- => Q = 9
19 * 3 = 57 => Q=12 => Q = 3
20 * 3 = 60 => —- => Q = 6
…etc…etc…etc…
● Wenn man die Ansicht der Reihe um eine Ziffer nach links schiebt, sieht man:
…9 3 6, 9 3 6, 9 3 6…etc.

1.2 (3) Reihenfolge der Abhängigkeit

3 6, 9 3 6, 9 3 6, 9 3 6 9 3 6 9 3 6…etc.
Energetisch bedeutet das: Mit der 3 am Anfang wartet man schon zu Beginn auf
Energie (bzw. Input, etc.) (6);
man hat selber keine oder nur sehr wenig Energie (und braucht Hilfe von Aussen).

Diese Energie wird dann mit der 9 gleich wieder abgegeben,
ohne Verzögerung durch eine 3.

Nun hat man keine Energie mehr und ist abhängig von Aussen während der
Überbrückungszeit in der 3,
bis man mit der nächsten 6 wieder Energie aufnimmt.

Diese wird auch gleich wieder abgegeben durch die 9.
In der 3 ist man energielos bzw. „arm“.

Das wiederholt sich so immer weiter.

 

2.1 (6) Reihenfolge der Selbstständigkeit
● Wenn man die 6 multipliziert, und dann davon die Quersumme Q so lange nimmt,
bis nur noch eine Ziffer übrig ist, ergibt das immer diese Reihenfolge:
6 3 9 6 3 9 6 3 9 etc.
● Beispiele:

10 * 6 = 60 => —- => Q = 6
11 * 6 = 66 => Q=12 => Q = 3
12 * 6 = 72 => —- => Q = 9
13 * 6 = 78 => Q=15 => Q = 6
14 * 6 = 84 => Q=12 => Q = 3
15 * 6 = 90 => —- => Q = 9
16 * 6 = 96 => Q=15 => Q = 6
17 * 6 = 102 => —- => Q = 3
18 * 6 = 108 => —- => Q = 9
19 * 6 = 114 => —- => Q = 6
20 * 6 = 120 => —- => Q = 3
21 * 6 = 126 => —- => Q = 9
…etc…etc…etc…

2.2 (6) Reihenfolge der Selbstständigkeit

6 3 9, 6 3 9, 6 3 9 6 3 9 6 3 9…etc.
Energetisch bedeutet das: Mit der 6 am Anfang nimmt man schon zu Anfang
Energie (bzw. Input, etc.) auf, verarbeitet sie (selber) mit der 3 und gibt sie dann
mit der 9 wieder ab. Danach nimmt man sofort wieder mit der 6 Energie auf, etc.;
man hat also schon zu Beginn Energie, kann sie weiterverarbeiten und
„gewinnbringend“ wieder abgeben.

Danach bekommt man mit der nächsten 6 „sofort“ wieder neue Energie.

Man hat also immer Energie, welche man verarbeiten und dann abgeben kann.

Die Reihenfolge der 6 ist die natürliche Reihenfolge des Ein-Atmens, der inneren
Verarbeitung und des Aus-Atmens.

Das wiederholt sich so immer weiter. Die Reihenfolge der 6 ist die beste mögliche
Reihenfolge.

 

3.1 (9) Reihenfolge des Überflusses
(auch: Reihenfolge der Stagnation)
● Wenn man die 9 multipliziert, und dann davon die Quersumme Q so lange nimmt, bis nur
noch eine Ziffer übrig ist,
ergibt dies immer 9.
9 9 9 9 9 9 9 9 9
● Beispiele:

11 * 9 = 99 => Q=18 => Q = 9
12 * 9 = 108 => —- => Q = 9
13 * 9 = 117 => —- => Q = 9
14 * 9 = 126 => —- => Q = 9
15 * 9 = 135 => —- => Q = 9
…etc…etc…etc…
● Wenn man also die 9 mit 9en addiert oder multipliziert,
stagniert die Reihenfolge.

3.2 (9) Reihenfolge des Überflusses
(auch: Reihenfolge der Stagnation)
● 9 9 9, 9 9 9, 9 9 9 9 9 9 9 9 9…etc.
● Energetisch bedeutet das: Es wird konstant Energie
abgegeben, ohne diese wieder aufzunehmen oder zu
verarbeiten. Das ist die Schöpfung selbst, welche immer
weiter erschaffen und immer grösser wird – für ein
Lebewesen „in“ der Schöpfung jedoch ist dies sehr
kontraproduktiv, da das Lebewesen dadurch nie selbst
Energie erhält sondern immer nur weiter Energie abgibt.
● Das wiederholt sich so immer weiter.

 

III.
Geometrie der 6.

„Fuck For Forest“
während der
“Fridays For Future“

III. Geometrie der 6.
1. Wie bitte?
(Was ist ‘„Fuck For Forest“ während der „Fridays For Future“ ‘ ?)
Bevor Frau Thunberg die „Fridays For Future“ gegründet hatte, gab es
die Pornotruppe „Fuck For Forest“, welche mit ihren Filmen Geld für
den Erhalt des Regenwaldes gesammelt hatte. Darum dieser Spruch.
● F ist der sechste Buchstabe des Alphabets, also ergibt das aus den
Anfangsbuchstaben 6*F = 6*6.
● Diese Sechsen habe ich mal in einem Dreieck angeordnet und dann
jeweils die Quersummen der Zahlen auf einer Linie genommen.
● Da 9 * X immer 9 gibt, und die 3 als Basis aus der „energielosen“
Reihenfolge kommt, interessierte mich hier nur die 6.
● Schauen wir uns also ein paar Grafiken an:

 

2.1 Startaufstellung
(Sechs Sechsen in einem Dreieck angeordnet.)

 

2.2.1. Innere Linien
(Quersumme der drei „kleinen“ Linien mit 2×6)

 

2.2.2 Innere Linien – Teil 2
(Quersumme der drei „kleinen“ Linien mit 2×6)

 

2.3. Äussere Linien
(Quersumme der drei „grossen“ Linien mit 3×6)

 

2.4.1. Kleiner Fakt am Rande:
(Dreiecke werden umgedreht und vergrössert.)

 

2.4.2 Kleiner Fakt am Rande:
(Dreiecke werden umgedreht und vergrössert.)

2.5. OHA – 6x Jede Zahl
Die vorige Grafik ist sehr interessant:
Mit der Quersumme der Linien haben wir nun jede Zahl
(3,6,9) genau sechs (6) mal vorhanden: 6*3, 6*6 und 6*9,
wobei die 3 und die 9 jeweils zwei mal vorhanden ist und
dann von der jeweilig anderen Zahl abgewechselt wird.
● Wir haben also die sechs Sechsen (6) mit sechs Dreien (3)
und sechs Neunen (9) umschlossen.
● Führen wir das Experiment weiter und bauen die neuen
Zahlen auch in die Linien ein:

 

2.6. Die 3er Dreiecke
(Quersumme der 3-6-3er Linien.)

 

2.7. Die äusseren Sechsen
(Quersumme der 9-3-3-9er Linien.)

 

2.8.1. Alles wird von 9 umschlossen!
In der nächsten Grafik habe ich gleich alle Neunen hin
gezeichnet, bis ich einen Davidsstern hatte. Du kannst es
gerne nach zählen mit den Quersummen.
● Ab jetzt gibt es immer die 9, je weiter nach aussen man
geht. Die „böse, satanische“ 6 wird also von der „guten,
schöpferischen“ 9 umschlossen und es gibt keinen
Ausweg.
● Und so macht man die „böse“ 6 unschädlich. 😉

 

2.8.2. Alles wird von 9 umschlossen.
(Da kannste machen was du willst. 🙂 )

 

3. Fazit
Ich wette, auch mit anderen geometrischen Formen, wie zum Beispiel
einem Quadrat mit 6en, ergeben die äusseren Quersummen jeweils 9.
Das Universum ist also „gebend“ um die „nehmenden“ Lebewesen
herum aufgebaut.
● Auch ist es hier ersichtlich, dass ERST das „nehmende“ Lebewesen
und DANN darum herum das „gebende“ Universum entsteht. Denn
würde das Universum „zuerst“ da sein, würde es aus lauter Neunen
bestehen, ohne dass sich daraus je eine Sechs oder Drei entwickelt.
● Das mag schwer zu verstehen sein, scheint jedoch mathematisch
korrekt zu sein. Du bist zuerst da gewesen, dann hat sich das
Universum um dich herum entwickelt. Denk mal drüber nach.

 

 

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