Intervision als Gegenmodell zum ESC: Moskau zeigt Kultur statt Perversion
Während der Eurovision Song Contest längst nur noch als schrille Bühne für Dragqueens, Gender-Experimente und politisch erwünschte Botschaften dient, setzt Russland auf echte Kunst. Mit dem Intervision Song Contest präsentiert Moskau ein Gegenmodell, das kulturelle Identität und Tradition hochhält – und genau deshalb im Westen wütende Reaktionen provoziert.
Der kulturell degenerierte Wertewesten feiert sich jedes Jahr beim Eurovision Song Contest (ESC) selbst, als sei das schrille Spektakel die Krönung von Freiheit und Vielfalt. In Wahrheit ist der ESC zur Parade der ideologischen Umerziehung verkommen, in der echte Musik und künstlerisches Talent längst hinter der nächsten Dragqueen-Nummer oder der neuesten Gender-Sonderidentität verschwunden sind. Gewinner ist nicht der beste Sänger, sondern der, der am deutlichsten das politisch erwünschte Narrativ vertritt. Dass dort bärtige Männer im Abendkleid, “non-binäre” Selbstdarsteller und schrille Freakshows im Rampenlicht stehen, gilt bei den linken “Eliten” als Fortschritt. Doch in Wirklichkeit ist es das sichtbare Symptom einer dekadenten Gesellschaft im Niedergang.
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Moskau hat genug von dieser Farce und setzte ein klares Signal. Der Intervision Song Contest (ISC) wird als Bühne präsentiert, auf der Nationen ihre Kultur und Tradition darstellen können – ohne woke Zensur, ohne Regenbogen-Ideologie, ohne Perversionen. Außenminister Sergej Lawrow brachte es glasklar auf den Punkt: hier wird Musik gezeigt, “ohne Verhöhnungen der menschlichen Natur”. Während man im Wertewesten sofort Schnappatmung bekommt, weil Personen wie Conchita Wurst und Co. nicht willkommen sind, zeigt Russland, dass Kunst auch ohne ideologische Entstellung auskommt.
Die Liste der teilnehmenden Länder ist bezeichnend. Neben Russland, Belarus und China stehen auch Serbien, Indien, Südafrika, Ägypten und Kuba auf der Bühne. Zusammen repräsentieren diese Staaten über die Hälfte der Weltbevölkerung – also jene Mehrheit, die keine Lust hat, sich von Brüssel, Washington, London, Paris oder Berlin erklären zu lassen, wie sie ihre Kultur darzustellen hat. In den westlichen Redaktionsstuben sorgt das für Panik, denn während der ESC zum schrillen Jahrmarkt einer untergehenden Zivilisation verkommt, könnte Intervision die musikalische und kulturelle Bühne der multipolaren Welt werden.
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Besonders peinlich wirkt die westliche Reaktion: Statt sich einzugestehen, dass Musik im Westen längst durch Ideologie ersetzt wurde, verweisen Journalisten reflexartig auf angeblich “fehlende Rechte” in Russland. Als ob es ein Menschenrecht wäre, Männer in Frauenkleidern auf die Bühne zu schicken. Genau das ist die ideologische Schizophrenie des Westens: echte Zensur, echte Ausgrenzung, echte Cancel Culture findet beim ESC statt – nur wird sie dort mit bunten Fähnchen übertüncht.
Intervision hingegen setzt bewusst auf Authentizität. Sänger wie Shaman, der mit patriotischen Liedern Millionen Russen begeistert, stehen für eine Rückkehr zur Kunst als Ausdruck nationaler Identität. In Brüssel mag man darüber lachen, doch die Botschaft kommt weltweit an: Hier geht es nicht um eine Freakshow, sondern um Musik, die Wurzeln hat.
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Der ESC ist zur Karikatur seiner selbst geworden, ein ideologisches Projekt für die Agenda der “offenen Gesellschaft”, die in Wahrheit längst geschlossen ist für alles, was nicht ins Weltbild der Regenbogen-Doktrin passt. Der Intervision Song Contest dagegen zeigt, dass die Kultur der einzelnen Völker dieser Welt auch im 21. Jahrhundert noch frei von dieser Perversion existieren kann. Und genau das ist aus der Sicht des Westens der eigentliche Skandal – dass Moskau ein Modell bietet, das auch in westlichen Ländern zig Millionen von Menschen anspricht.
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Intervision als Gegenmodell zum ESC: Moskau zeigt Kultur statt Perversion
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