18. September 2025

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Larry Fink entlarvt sich

 

Larry Fink entlarvt sich selbst – BlackRock infiltriert Regierungen noch vor den Wahlen

Die Maske ist gefallen: Larry Fink, CEO von BlackRock und seit Kurzem auch Co-Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF), spricht in einem aktuellen Interview ungewöhnlich offen über die globale Machtarchitektur seines Unternehmens. Seine Aussagen lassen keinen Zweifel daran, dass BlackRock nicht nur Finanzmärkte bewegt, sondern gezielt politische Machtzentren infiltriert.

BlackRock als globaler Pensionsfonds-Kontrolleur

Fink prahlt damit, dass BlackRock in Ländern wie Mexiko, Japan und Großbritannien der größte oder einer der größten Rentenverwalter sei. Diese strategische Position verschafft dem Konzern einen Hebel über das wichtigste Kapital überhaupt: die Altersvorsorge ganzer Nationen. In seinen Worten: „Mit dieser Position dreht sich alles um langfristige Themen, die man nicht nachmachen kann, weil sie auf jahrelangen Beziehungen und Vertrauen beruhen.“

 

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Frühzeitige Einflussnahme auf politische Kandidaten

Besonders brisant ist Finks Eingeständnis, dass BlackRock bewusst in politische Prozesse eingreift, noch bevor Kandidaten überhaupt gewählt sind. Er erklärt:

„Ich versuche im Allgemeinen, vorher Zeit zu investieren, bevor sie gewinnen, und die Kandidaten zu treffen.“

Er nennt konkrete Beispiele: Claudia Sheinbaum (Mexiko) und Keir Starmer (Großbritannien) habe er persönlich vor deren Wahlsiegen getroffen. Damit wird BlackRock nicht zum neutralen Investor, sondern zu einem globalen Player, der zukünftige Entscheidungsträger frühzeitig umwirbt und an sich bindet.

Von Investition zu Infiltration

Das Geschäftsmodell, wie Fink es selbst beschreibt, ist weit mehr als ein klassisches Investment. Es handelt sich um systematische politische Infiltration. Mit den Milliarden der Pensionsfonds sichert sich BlackRock einen dauerhaften Sitz an den Tischen der Macht – unabhängig davon, welche Partei oder welcher Kandidat die Wahl gewinnt.

Verflechtung mit dem WEF – Macht im Doppelpack

Die Tatsache, dass Fink nun auch Co-Vorsitzender des WEF ist, verstärkt diesen Einfluss weiter. Das WEF fungiert seit Jahren als Knotenpunkt, an dem Finanzeliten, globale Konzerne und Politiker auf Augenhöhe Strategien für eine „neue Weltordnung“ entwickeln. Mit Fink an zentraler Position verschmilzt die Megafinanz von BlackRock endgültig mit der globalistischen Governance-Struktur des WEF.

Bedrohung für Souveränität und Demokratie

Was Fink in seinem Interview nüchtern beschreibt, ist in Wahrheit ein Angriff auf nationale Souveränität und demokratische Integrität. Wenn politische Spitzenkräfte nicht mehr primär von Bürgern, sondern von globalen Finanzgiganten vorbereitet und beeinflusst werden, verwandelt sich Demokratie in ein Schaufenster – während die eigentlichen Entscheidungen längst woanders getroffen sind.

Fazit

Larry Fink hat in selten offener Form bestätigt, was Kritiker seit Jahren sagen: BlackRock ist nicht nur ein Finanzkonzern, sondern ein politischer Akteur, der systematisch Macht akkumuliert. In Kombination mit seiner neuen Rolle beim WEF ergibt sich eine explosive Mischung: Die Fusion von Megafinanz und globalistischer Steuerung bedroht die Grundprinzipien von Demokratie und Selbstbestimmung.

Das ist kein Investment – das ist Infiltration.

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Larry Fink entlarvt sich selbst – BlackRock infiltriert Regierungen noch vor den Wahlen

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