Guten Tag, mein Name ist Heinz Pommer, ich bin Dipl. Physiker und ich arbeite als technischer Redakteur und technischer Zeichner. Mein Vortrag heute hat den Titel: Weder Feuer noch Sprengung: Wieso Pasquale Buzzelli die Zerstörung des Nordturms im Gebäude überleben konnte. Der Link zu den Folien ist unten angegeben, auf der ersten Folie und an dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön dafür, dass dieser Vortrag stattfinden darf. Die erste Frage, die Sie nun natürlich stellen werden, ist: Wer ist denn dieser Pasquale Buzzelli? Herr Buzzelli ist gewissermaßen der Kronzeuge des Zerstörungsprozesses der Zwillingstürme. Im Nordturm überlebten 15 Personen die Zerstörung, aber nur Pasquale Buzzelli befand sich relativ hoch im Gebäude, etwa 80 Meter über Straßenniveau und konnte als Augenzeuge wiedergeben, was im Inneren des Turms geschah und wie sich der Turm auflöste. Ich möchte heute erklären, wieso er den Prozess überlebte. Zur Einführung ein kurzes Video, beginnend mit der Aussage von Herrn Buzzelli. Zitat: „Und während ich betete, bekam die Wand einen Riss und der Boden gab nach, und dann begann ich zu fallen. Und in diesem Moment wurde mir klar: Mein Gott, so werde ich sterben.“ Gut zu sehen ist die fallende Fontäne des Materials. Nach dem Durchschuss fallen jetzt links die vertikalen Segmente in einer Drehbewegung. Achtung gleich, jetzt links, hier kommen sie aus dem Staub. Jetzt hier und dann erst sackt rechts die noch stehende Reststruktur nach unten, vertikal in sich zusammen. Diese Struktur hat den Spitznamen The Spire erhalten. Für die Folie 1 können wir den Oberbegriff definieren: Wer ist denn Pasquale Buzzelli? Zunächst müssen wir nun den alten Diskussionsrahmen verlassen – Feuer oder Sprengung. Denn üblicherweise ist man durch diese Frage bereits gefangen und kann die Wahrheit nicht finden, wenn es weder Feuer und Eigengewicht noch eine Sprengung war. Konkret möchte ich mit diesem Vortrag durch Beschreibung der physikalischen Prozesse zwei Punkte deutlich machen. 1. Das weltweit gültige Narrativ des Westens – Einsturz der drei Türme durch Feuer – ist eine klar erkennbare, aber seltsamerweise global akzeptierte Lüge. 2. Die alternativen Medien und besonders die Gruppe der Architekten und Ingenieure für die Wahrheit des 11. Septembers www.ae911truth.org irren sich. Es war keine Sprengung im herkömmlichen Sinn. Die Zwillingstürme wurden durch einen anderen Prozess zerstört, und zwar durch den Ausbruch fokussierter Arbeitsgase aus dem Boden. Und auch wie das Covid-Verbrechen zeugt der präzis geplante Ablauf von einer unglaublichen technischen Expertise. In diesem Vortrag geht es primär um die Erklärung der Dynamik, d. h. um die Erklärung der hintereinander ablaufenden und beobachtbaren Prozesse. Einmal begonnen, laufen diese Prozesse vorhersagbar und zwangsgesteuert, wie bei einer „Murmelbahn des Teufels“, innerhalb von 30 Sekunden ab. Der Oberbegriff für Folie 2 ist also: Den Diskussionsrahmen verlassen. Wie sprengen wir den? Wie kommen wir da raus? Analysieren wir nun die Zerstörungsdynamik des Südturms: Beim Südturm begann der obere Block zuerst zu sacken und sich gleichzeitig etwas zu drehen. Dann stoppte er plötzlich in der Drehbewegung und löste sich im oberen Teil komplett auf und verschwand im Staub, der oben durch verdampftes Eisen tiefschwarz und unten durch den pulverisierten Beton grau-weiß war, also zweischichtig, zweifarbig. Halten wir für diese Folie 3 fest: Es gab einen zweifarbschichtigen Staub und das Drehmoment der fallenden Spitze verschwand. Signifikant war weiter eine von oben nach unten wandernde Zerstörungsfront an der Fassade, eine Art Druckwelle, die sich an der Außenwand herunter arbeitete. Diese wandernde Zerstörungsfront und teils einzeln ausschießende Knallfrösche werden generell als der Beweis der synchronisierten Zündung von vielen Tausenden von Einzelsprengladungen fehlinterpretiert. Es handelt sich aber um einen kontinuierlichen Vorgang, nur zerreißen die Segmente des aus einzelnen Segmenten gebauten Turms eben einzeln und verzögert. Hier ein Video dazu: Zunächst knickt der Turm ein, und dann entlädt sich der Überdruck und die Druckwelle wandert nach unten. Für diese Folie 4 zusammenfassend: Es gab eine wandernde Druckwelle an der Fassade. Zur Zerstörungsdynamik des Nordturms: Aus dem Loch des Nordturms trat kurz eine Flammenwand, bevor die Spitze auf dem noch feststehenden Turm nach unten sank und sich auflöste. Also Flammenwand, kurz gefasst. Erst danach spie der gesamte Turm seine Bestandteile fontänenartig aus, wie hier zu sehen, und wurde seitlich aufgerissen – Fontänenbildung. Wenn wir allerdings einen Detailausschnitt betrachten, eine Vergrößerung, sieht das so aus: Der Turm wird seitlich geradezu wie mit einem Messer aufgeschnitten, während von oben bereits eine Fontäne von Schutt, parabelförmig, nach unten fällt. So etwas kann man nicht überleben, wenn man da drin ist. Und trotzdem ist es passiert, das unerklärliche Wunder, The Miracle of Stairwell B. Also für Folie 7: Sie merken sich die Schneidwirkung. Die Zerstörungsdynamik von Gebäude 7 war deutlich anders. Gebäude 7 entwickelte über Stunden tiefschwarzen Rauch bis zum plötzlichen Zusammenbruch am späten Nachmittag. Sekunden vor dem Einsetzen des freien Falls, sackte der obere Aufbau, das sogenannte Penthouse, in sich zusammen, und Licht flutete von oben durch die Glasscheiben; das heißt, es wurde hell. Erst danach sank das Gebäude unerwartet und plötzlich in sich zusammen, und zwar ohne Widerstand der vertikalen Stahlsäulen innen und ohne Widerstand der Außenfassade. Das heißt, jede tragende Struktur war plötzlich aufgelöst. Danach entwickelte sich eine Pilzwolke und stieg mehr als eineinhalb Kilometer in den Himmel. Hier ein kurzes Video von dem Zusammenbruch: Die Höhe der Pilzwolke lässt sich durch die vier Gebäude des World Financial Center gut abschätzen. Diese Gebäude sind circa 200 Meter hoch, hier rechts im Bild, 200 Meter für die Gebäude. Also Folie 8 Oberbegriff einfach: Die Pilzwolke über Gebäude 7. Heute betrachten wir in erster Linie die Vorgänge im Nordturm – Turm A, WTC 1. Das ist der Turm mit der Antenne auf dem Dach. Insbesondere interessiert uns das 22. Stockwerk. Dort befand sich Pasquale Buzzelli, als die Zerstörung einsetzte. Wir kennen im Querschnitt der Blaupausen, der Turm hatte einen quadratischen Grundriss, 64 Meter mal 64 Meter. Die Außenfassade war ein Stahlnetzgitter, das gleichzeitig eine tragende Funktion hatte. Der innere Kern war rechteckig und nahm die Aufzugsschächte, die Serviceeinheiten und die Treppenhäuser auf. Die Büroflächen waren großräumig und offen zwischen dem Kern und dieser Außenfassade. Für uns von besonderer Bedeutung sind der zentrale Aufzugsschacht des Lastenaufzugs Freight Elevator 50. Das ist als kleines gelbes Quadrat in der Mitte dargestellt, sowie das grün dargestellte Treppenhaus B rechts. Insgesamt gab es drei Treppenhäuser, aber nur das Treppenhaus B ist für uns interessant. Dort befand sich unser Kronzeuge zum Zeitpunkt Null, at Zero Time. Bei dieser Folie 9 haben wir jetzt sozusagen Bekanntschaft geschlossen mit dem 22. Stockwerk. In der Seitenansicht des Übersichtsplans sehen die Zwillingstürme so aus – hervorheben möchte ich folgende Merkmale: 1. In den Blaupausen ist der architektonische Referenz-Nullpunkt 75 m tief im Granit. Aus dieser Nullpunktsicht ist der Turm 510 Meter hoch. Die 400 m gelten ab Straßenniveau. 2. Der zentrale Aufzugsschacht Nummer 50 in der Mitte, gelb dargestellt, ist 420 m durchgehend von unten nach oben – also auch durch die vier Untergeschosse. Das ist das wichtigste technische Element des ganzen Vortrages. Dieser Aufzugsschacht definiert den Eruptionskanal durch den ganzen Turm hindurch. Das ist sehr, sehr wichtig. 3. Für diesen zentralen Frachtenaufzug 50 gibt es eine zusätzliche Vertiefung im Granit, den sogenannten Elevator Pit. Der ist ungefähr 6 m tief. Diese Vertiefung wirkt auch als Düse. Aber Sie merken sich für heute: Der Aufzugsschacht ging von unten nach ganz oben als Eruptionskanal. 4. Weiter ist die rechteckige innere Struktur, der innere Kern, rot dargestellt. Der Central Core ist Teilelement 1 der Baustatik. 5. Teilelement 2 der Baustatik ist das äußere Stahlnetzgitter. Es ist sehr viel massiver gebaut als eine normale Fassade. Je Turm wurden etwa 100.000 Tonnen Stahl und 400.000 Tonnen Glas und Beton verbaut. Das heißt, das Gesamtgewicht des Turms beläuft sich auf je eine halbe Million Tonnen. Also, für diese Folie 10 zusammenfassend der Oberbegriff: Eruptionskanal 510 Meter hoch ab dem Zero Point. Nun zum eigentlichen Zerstörungsprozess: Etwa 10 Sekunden vor dem Einsetzen der sichtbaren Zerstörung der Zwillingstürme wurde je eine seismische Erschütterung registriert. Insgesamt gab es drei Erdstöße, nicht zwei. Die beiden starken seismischen Signale können klar den Zwillingstürmen zugeordnet werden. Der dritte Erdstoß, hier grün dargestellt, deutlich kleiner, ist Gebäude 7 nicht klar zuordenbar, da danach keine Zerstörung, sondern nur ab etwa 11 Uhr morgens die Entwicklung von schwarzem Rauch erfolgte. Aber zurück zum Nordturm. Das Beben unter dem Nordturm hatte die Stärke von 2,3 auf der Richterskala. Dann war es 10 Sekunden lang ruhig. Folie 11 also: Das Erdbeben. Allerdings sah der Nordturm 21 Sekunden nach diesem Erdbeben exakt so aus: Eine stehende, überschäumende Fontäne aus Schutt und Staub mit einer schwarzen Fahne darüber, zentral in der Mitte. Und das nenne ich einen Durchschuss durch das ganze Gebäude hindurch. Spannend ist nun die kurze Zeitspanne zwischen dem Beben und diesen ruhigen 10 Sekunden. Da muss etwas sehr Rätselhaftes passiert sein. Zusammenfassend kann man aber bereits sagen: 1. Die beobachtete Zerstörungsdynamik ist untypisch für Feuer, Kerosin und Eigengewicht. 2. Sie ist auch untypisch für Schneidladungen und Sprengladungen, wie Thermit oder TNT. Damit erhebt sich natürlich die Frage: Was machen wir jetzt? Wir brauchen einen neuen Lösungsansatz. Das eine kann es nicht gewesen sein. Das andere kann es auch nicht gewesen sein, es widerspricht den Beobachtungen. Das Ground Zero Modell, das GZM, geht nun von einem hohen Energieeintrag direkt unter den Türmen aus, und zwar am referenzierten architektonischen Nullpunkt. Das ist 75 Meter tief im Granit. Gehen wir zunächst von einem rein chemischen Prozess aus und veranschlagen 50 Lastwagen mit je 20 Tonnen Ladung mit einer Substanz X. Das entspricht schon einer Gesamtenergie von mehr als einer Kilotonne TNT äquivalent. Und das ist sehr sehr viel. Denken Sie also an 50 Lastwagen auf dem Parkplatz einer deutschen Autobahn am Wochenende mit je 20 Tonnen Ladung. Diese Energie, wenn sie gezündet ist, wenn sie umgesetzt ist, muss nun irgendwie ein eruptives Ei unter dem Turm bilden, dessen ausbrechenden Arbeitsgase durch den Lastenaufzug 50 durch den Turm nach oben schießen. Aber die Frage bleibt: Wieso wirken diese Arbeitsgase dermaßen destruktiv, wenn sie zunächst nur durch einen ganz engen Kanal im Granit nach oben schießen? Wie ist das möglich? Hier also die Folie 13 als Oberbegriff: Das Ground Zero Modell fragt, wie ist das möglich? Wir fragen also zunächst nach dem physikalischen Grundprinzip der Zerstörung. Was passiert denn mit einem Gebäude, wenn sich eine Gasdruckkammer mit sehr heißen Arbeitsgasen eruptiv im Gebäude entlädt? Wir machen die Überlegung 1: Gemäß dem Bernoulli-Prinzip – Bernoulli war übrigens ein Schweizer Physiker, Gruß an die Schweiz – herrscht in direkter Umgebung des Stroms Unterdruck mit Sogwirkung. Das sieht man beispielsweise auch an einem vorbeirasenden Zug. Der Luftstrom kann Gegenstände mitreißen, Richtung Zug hinreißen. Hier im Turm kommt es dann erst zu einem Ausbruch, wenn der Unterdruck zusammenbricht, zum Beispiel durch die erreichte Steighöhe oder eben alternativ durch eine Öffnung. Folie 14 zusammenfassend: Sogwirkung und Unterdruck. Beziehungsweise als Folge davon nach Ausbruch des Plasmas, nach Ausbruch der heißen Gase, oben die Überlegung 2: Sind diese Arbeitsgase extrem heiß, zerstören sie beim Ausbruch im oberen Bereich sofort die Gebäudestruktur. Wir reden hier von 4000 Grad, 5000 Grad. Diese aufgelöste Struktur jedoch hat ein hohes Gewicht und wird nach unten drücken, nach unten fallen. Diese Masse stellt nun für den aufschießenden Gasstrom ein Hindernis dar. Bei der Annahme von nur 10% des Gebäudegewichtes sind das 50.000 Tonnen fallender Masse oder ein von oben beschleunigender pyroklastischer Strom. Also noch einmal: 50.000 Tonnen heißer Staub, der von oben runter kommt und ein extrem heißer Strom von Arbeitsgasen, der auf diesen Staub trifft. Hammer und Amboss sozusagen, die dann zusammen nach unten wandern. In dieser Situation ist Pasquale Buzzelli hier im Nordturm im gelben Kästchen symbolisch dargestellt. Also Folie 15 Oberbegriff: Hammer und Amboss. Es ist bereits klar, der innere Kern des Turms wird komplett zerlegt. Aber was passiert denn mit der Außenfassade, mit dem Stahlnetzgitter? Wir haben beim Südturm eine wandernde Zerstörungsfront beobachtet und beim Nordturm eher ein Schneidmesser oder ein Aufreißen. Beide Zerstörungsmuster sind klar logisch, denn die zunächst rein vertikale Richtung der aufschießenden Arbeitsgase wird in die Horizontale umgelenkt und trifft dadurch mit voller Wucht auf die Außenfassade. Beim Nordturm war der aufschießende Gasstrom deutlich schneller, massiver, energiereicher als beim Südturm. Deswegen das unterschiedliche Verhalten, das aber auf dem gleichen Prinzip beruht. Hier eine kurze Animation für den Südturm: Von unten schießt Material auf, oben ist das Hindernis. Der Druck muss dann zur Seite raus. Also Folie 16 salopp gesagt: Der Druck muss einfach raus. Bezüglich der Außenfassade können wir bereits abschätzen, dass der Gasstrom mit mindestens 100 m pro Sekunde horizontal von innen auftreffen muss, denn die Türme waren ja für Windgeschwindigkeiten bis 300 km/h ausgelegt. Das sind 85 m pro Sekunde. Eine weitere thermische Schwächung ist natürlich vorteilhaft, um sicherzugehen, dass die gesamte Fassade tatsächlich zerrissen wird. Dazu reicht im oberen Bereich die natürliche Expansion des Plasmas, der heißen Gase beim Ausbruch aus. Im unteren Bereich ist dagegen die Geschwindigkeit des Gasstroms deutlich höher, da er eine geringe Steighöhe überwinden muss, also eine hohe kinetische Energie hat und zerstörerisch wirken kann. Diese schöne Zeichnung hier zeigt alle drei Türme – Gebäude 7, WTC 1 und WTC 2. Wir bleiben in der gleichen Perspektive 7, 1, 2. Also Folie 17 vorher: Es ist noch alles intakt. Und die Folie 18 danach. Hier nun die gleiche Ansicht nach Ende des Prozesses 7, 1, 2. WTC ist nun ein Schutthaufen, auf dem die eigene Granitfassade wie eine rote Decke liegt. Das Areal um WTC 1 und WTC 2 ist ein komplettes Trümmerfeld. Die Außenfassade ist nach außen geklafft und liegt teils wie Schalen einer geschälten Banane, außen mit dem Grundriss des jeweiligen Turms im Mittelpunkt. Bemerkenswert sind außerdem die stehenden L-förmigen Reststrukturen der Außenfassade, jeweils am Pfeilende 2 für den Südturm und Pfeilende 1 für den Nordturm. Wenn wir das Pfeilende 1 noch etwas verlängern, dann erkennt man fast in der Mitte des Grundrisses vom Nordturm eine kleine Kuppel, ein weißes Häufchen Schutt. Wir zoomen nun in das Bild hinein, es ist dasselbe Bild, vergrößern und erkennen rechts neben der Kuppel eine einzelne herausstechende Säule, die merken wir uns. Auch gut ist die L-förmige Reststruktur der Fassade zu sehen: hier im Bild ein langes Segment und ein kurzes Segment. Das gab es beim Nordturm und beim Südturm gab es stehende Reststrukturen mit genau dieser Form. Vom Boden aufgenommen die Kuppel aus Schutt und die einzeln herausstechende Säule, die wir uns gemerkt haben. Also die beiden Folien 19 und 20 als Oberbegriff sind: Reststrukturen vorhanden. An dieser Stelle machen wir einen kleinen Exkurs, um im Heimexperiment etwas zu zeigen. Wie der Physiker Richard Feynman so schön sagte: „Es spielt keine Rolle, wie klug man ist, wer die Vermutung aufgestellt hat oder wie er heißt. Wenn sie nicht mit dem Experiment übereinstimmt, ist die Vermutung falsch. Das ist alles, was zählt.“ Wir zeigen also zunächst, dass ein Türmchen aus Aluminium-Vierkantrohr-Segmenten sich von oben nach unten zerlegt, wenn durch das Türmchen von unten ein fokussierter Luftstrom schießt. In diesem Experiment mit circa 6 bar aus einer Luftkompressor-Düse. Hier also das erste Experiment: Ein Segment nach dem anderen wird oben abgehoben, da der schützende Unterdruck im Rohr nicht mehr besteht und der Luftstrom oben expandieren kann. Leere Streichholzschachteln, die neben dem Türmchen stehen, spüren den oben expandierenden Luftstrom ebenfalls, kippen zur Seite oder werden durcheinandergewirbelt. Wichtig ist hier, sich zu merken: Ein Segment nach dem anderen wird oben Stück für Stück abgehoben bei einem Luftstrom von unten. Die Zerstörung beginnt nicht unten, wie immer angenommen wird. Nennen wir also Folie 21: Top-Down-Destruction, von oben nach unten. Unser Heimexperiment ist stabil reproduzierbar. Auch in einem anderen Aufbau zerlegt ein Luftstrom ein Türmchen aus Aluminium-Vierkantrohr-Segmenten von oben nach unten, hier links dargestellt in der Folie, also gleich das zweite Experiment. Wir sehen es also nochmal: Hier wandert der Strom nach unten. Wenn wir aber eine Verkleidung hinzufügen, wie hier rechts, gleiche Folie, also eine Außenfassade – in diesem Experiment mit Magnetband fixierten Metallplättchen – sehen wir jedoch: Die Horizontalkomponente ist zu schwach, um die Metallkarten seitlich fortzuschleudern. Die seitliche Expansion der Luft reicht dazu nicht aus. Nur die Alurohr-Segmente werden im Turm wie in einem Whirlpool herumgewirbelt. Ich halte sie dann kurz in die Kamera. Hier sind diese Metallkarten. Ich weiß nicht, ob man sehen kann, aufgedruckt sind die Konturen der System-Truss-Elemente. Hier also das dritte Experiment: Die Energie reicht nicht aus, um diese Metallkarten, die so angebracht sind, seitlich fortzuschleudern. Also der Oberbegriff für diese Folie 22 kann man einfach sagen: Metallkarten oder vornehm ausgedrückt die Truss-System-Elemente der Fassade. Das wäre der technische Begriff dazu. Sobald wir aber eine Gegenmasse auf den Eruptionsschacht stellen, zum Beispiel ein Eimerchen, wird diese Masse durch den aufschießenden Luftstrom kurz angehoben. Darunter wird der Schacht aus den Aluminiumsegmenten zerstört. Die Masse beginnt nun zu fallen und lenkt den weiter aufschießenden Luftstrom horizontal ab. Die nur mit Magnetband haftenden Metallkarten werden durch den Luftstrom nun tatsächlich erfolgreich seitlich weggepustet, von oben nach oben. Hier also das vierte und letzte Experiment (Folie 23): Direkt an der Düse wird das Eimerchen wieder gestoppt und nach oben katapultiert, was natürlich für die Nachahmung der Prozesse am World Trade Center Unsinn ist. Aber Sie haben das Prinzip erkannt, und es lässt sich als Modell mit Hilfe von Bauteilen aus 3D-Druckern sicherlich noch viel besser und noch viel überzeugender darstellen. Das wäre eine lohnende Forschungsarbeit an einer mutigen Universität oder sogar an einer Schule. Ein Schüler hat mir bereits ein CAD-Modell erstellt, das auf 3D-Druckern druckbar ist, bzw. auf locker aufgesetzten Lego-Bausteinen besteht in Kombination mit den gedruckten Teilen. (Folie 24) Verhaken darf sich bei einem solchen Experiment natürlich nichts. Es muss alles so locker aufgebaut sein, dass die geringen Druckunterschiede das Modell tatsächlich zerlegen. Leider ist diese Bastelarbeit sehr, sehr aufwendig und wurde deswegen noch nicht realisiert. Soviel zum Baustein-Prinzip. Zurück aber zu unserer kleinen Kuppel. Medial finden Sie die Geschichte unter dem Stichwort: The Miracle of Stairwell B – das Wunder von Treppenaufgang B. Im Inneren der kleinen Kuppel überlebte die Gruppe von Mickey Kross (14 Personen) und Pasquale Buzzelli überlebte den Sturz in 50 Meter Tiefe und landete auf bzw. hinter der kleinen Kuppel. Also die Folie 25: The Miracle of Stairwell B. Hinter dieser Kuppel sah es nach dem Wegräumen von Schutt so aus: Klar zu sehen ist hier das Treppenhaus, in dem die Gruppe mit Mickey Kross überlebte. Es ist ein kleines Wunder. Aber es sind intakte Strukturen, also überlebten auch die Menschen darin. Ein kleines Wunder, aber einigermaßen logisch. Sie und ich, wir hätten auch überlebt. Die Geschichte von Pasquale Buzzelli dagegen grenzt an Zauberei: Der Turm löste sich unter ihm auf und er fiel 50 Meter in die Tiefe. Er wurde nicht durch den Aufprall getötet, sondern weich abgesetzt. Er wurde weder erschlagen, noch erdrückt von den Trümmern, noch von Sprengstoff zerrissen, noch verbrannt durch Thermit oder Feuer, noch verstrahlt oder gekocht, noch verdampft. Weder ertaubte er, noch erblindete er. Allerdings berichtete er von einem brüllenden Tosen während seinem 50 Meter Fall in die Tiefe. Danach war der Turm verschwunden und über ihm war der blaue Himmel. Also Folie 26 zusammenfassend: Zauberei, Magie, das bisher Unerklärbare. Die Aussagen von Pasquale Buzzelli sind für mich deswegen so interessant, da sie sich mit all den zu erwartenden Phänomenen decken, die nach dem Ground Zero Modell zu erwarten sind. Sie decken sich nicht mit den Erklärungsmustern, die Sprengstoff und Schneidmittel als Hauptursache nennen. In seinem Buch „We All Fall Down“ beschreibt er die Stadien, die Stufen vor und während der Zerstörung. Und Achtung, es sind immer Sekundenbereiche, die von ihm in der Erzählung angegeben werden. Es sind nicht Millisekunden, wie man bei einer Sprengung erwarten würde. Alles ist langsam, wie in einem Albtraum. Erst erzittert der Turm. Buzzelli schreibt, a groving shiver. Dann beginnt der Turm sich wie ein Wahnsinniger zu schütteln. Er schreibt, a shaking machine. Es folgt ein brüllendes Geräusch von oben. Erst dann zerreißt die Wand-Treppen-Verbindung und die Geländer werden aus der Wand gerissen. Nun erst beginnt die Rissbildung in der Wand. Und diese Risse wachsen langsam. Buzzelli schreibt, a growing crack. Plötzlich geben alle tragenden Strukturen nach und die Treppe sackt ab und alles ist von Staub erfüllt. Die nächsten Sekunden stürzt Buzzelli nach unten und wird von harten Gegenständen getroffen, die auch umherwirbeln. Er wird allerdings von den starken Aufwinden teils getragen und gebremst. Er schreibt: „gusts of hellish breath; HIS BODY TURNING AND TWISTING as he wafted, seemingly weightless, ON A TERRIBLE WIND.“ Nach dem Fall erfolgt ein weiches Aufsetzen auf einem Stahlträger in der Höhe des vierten Stockwerks nach mehreren Sekunden des Flugs. Buzzelli erleidet beim Aufsetzen lediglich einen Beinbruch. Die Folie 27 kann man zusammenfassen unter dem Oberbegriff: Der Albtraum. Und es ist ein Alptraum, wenn Sie sich in einem Gebäude befinden und plötzlich fängt alles an sich aufzulösen. Das Buch von Pasquale Buzzelli ist sehr emotional geschrieben, etwas aufgebauscht und manchmal sogar weinerlich. Im Rahmen einer kalt-nüchternen Analyse müssen wir jedoch fragen: Wo war wer? Also genaue Positionsangaben, Drücke, Geschwindigkeiten, Zeiten usw. Das Buch ist dennoch ein wichtiges Element für die 9/11-Forschung, das Buch des Kronzeugen. Beim Aufschießen der Arbeitsgase befand sich Pasquale Buzzelli im 22. Stockwerk, die Gruppe mit Mickey Kross im 4. Stockwerk, aber beide im Treppenhaus B. Die Arbeitsgase schießen mit mindestens 100 m pro Sekunde auf, in der Anfangsphase vermutlich sogar mit 200 m pro Sekunde, wie man aus den Störsignalen, den Blackouts, der Live-Übertragung aus dem Hubschrauber schließen kann. Die kreuzförmig angelegten Korridore wirken in diesem Moment als Unterdruck, später als Überdruckverteiler. Material wird durch den Sog ins Zentrum gerissen. Im Treppenhaus brechen die Betonstrukturen aber noch nicht die Stahlsäulen, bislang erfolgt nur die Rissbildung bzw. das Absacken der Treppe und der Wände. Also Folie 28: Der Druckverteiler, die Korridore. Dann Folie 29: Der Unterdruck. Hier vergrößert die Situation für Pasquale Buzzelli beim Aufschießen der Arbeitsgase vor sichtbarer Zerstörung des Turms. Alles geht noch innen ab. Hier wird besonders deutlich, der zentrale Aufzugschacht Nummer 50 ist leicht nach Westen versetzt, er ist nicht zentral. Im Zentrum des Gebäudes dagegen verlaufen die kreuzförmigen Korridore. Der Frachtenaufzug 50 ist daneben. Wie gesagt, Material wird nun durch den Sog – besonders durch die Korridore – ins Zentrum gerissen. Diese besondere Geometrie, der Versatz des Eruptionskanals, rettet das Leben weniger Menschen im Turm und ist verantwortlich für das Entstehen der Reststrukturen der kleinen Kuppel und die L-förmigen Reststrukturen der Fassade. Folie 30: Jetzt kommt der Überdruck. Wenige Sekunden später wandert dann die Überdruckzone durch das 22. Stockwerk. Aber zu diesem Zeitpunkt befindet sich Pasquale Buzzelli bereits unterhalb des tödlichen Trichters. Der Materialauswurf erfolgt nach allen Seiten, besonders aber nach Westen. In der Endphase wird das Material über die kleine Kuppel hinaus ausgeworfen. Den Landepunkt von Pasquale Buzzelli habe ich durch ein kleines Quadrat in der Farbe Cyan markiert. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe des Treppenhauses B, rechts im Bild. Es ist ersichtlich, Buzzelli driftete nur wenige Meter nach Südosten. Hier nochmals die Situation beim Durchwandern der Druckzone in der Nahaufnahme (Folie 31): Der Fotograf blickt nach Süden und die Westseite des Turms ist gut sichtbar, also genau die Richtung, in die der Frachtenaufzug 50 versetzt war. In dieser Richtung war der Messereffekt stärker, denn die Fassade war näher am Energiestrom. Diese leichte Asymmetrie im Ausbruchsverhalten bzw. dem Eruptionsbild wird also durch das Ground Zero Modell erklärt – und zwar nur durch das Ground Zero Modell. Das schafft kein anderes Modell. Und wieder die Frage: Wo war wer – diesmal bei der Zerstörung der Struktur? Im Bild habe ich mit grauen Punkten die Parabel der Fontäne sowie den extremen Materialauswurf Richtung Westen markiert. Pasquale Buzzelli und die Gruppe mit Mickey Kross befinden sich im gegenüberliegenden Teil des Turms, also östlich. Innere Stahlsäulen werden beim Durchgang der Druckzone bereits zerlegt und zerrissen. Die Stahlgitterstruktur der Außenfassade wird dabei segmentweise zerstört bzw. bricht komplett, teilweise als Ganzes nach außen. Aber – das Treppenhaus und die Betonwände sind bereits nach unten abgesackt. Gemeinsam mit den Trümmerteilen stürzt Buzzelli nach unten. Damit befindet sich Pasquale Buzzelli immer unterhalb der Druckzone. Der freie Fall wird durch die Aufwinde gebremst. Die vermutete Fallgeschwindigkeit ist 10 m pro Sekunde. Das sind 36 km pro Stunde. Damit ist die Falldauer für die 50 m volle 5 Sekunden. Folie 32 können wir also zusammenfassen unter dem Stichwort: The 9/11 Surfer. So wird Pasquale Buzzelli manchmal genannt wegen der relativ langen Dauer des Fallens oder des Schwebens auf diesen Gasen. Die Kernaussage von Pasquale Buzzelli ist die beschriebene langsame Rissbildung der Wände und das Lösen der Verbindungen und der sekundenlange Vorgang des Fallens. Ansonsten ist er selbst der lebende Beweis des Vorgangs, die Wirkung des Unterdrucks in der Nähe der aufschießenden Arbeitsgase, das beständige Abbremsen des Falls. Folie 33 Zitat: „Und während ich betete, bekam die Wand einen Riss und der Boden gab nach. Und dann begann ich zu fallen und in diesem Moment wurde mir klar: Mein Gott, so werde ich sterben. Ich blieb in einer fötalen Position, ich fühlte diese sandstrahlartige Luft, ich wurde getroffen, ich sah Lichtblitze durch die Einschläge der mich treffenden Objekte. Einen Sekundenbruchteil später hob ich meine Augen und saß einfach nur da, völlig betäubt und schaute in einen blauen Himmel.“ Hier das Interview auf Englisch, ein Ausschnitt davon. Die Kernaussage von Mickey Kross ist die beschriebene Sogwirkung. Zitat: „Und dann der Wind. Ein sehr, sehr heftiger Wind. Mein Helm – er fing an mich vom Boden zu heben und da habe ich mich hingehockt. Als nächstes kauerte ich mich hin und suchte die Treppe beim Geländer, und ich machte mich so klein, wie ich nur konnte.“ „ Mein Helm fing an, mir vom Kopf zu fliegen. Ich hatte vergessen, ihn anzuschnallen. Also schnappte ich mir meinen Helm. Ich bin wohl instinktiv in die Ecke gekrochen.“ Hier das Interview auf Englisch, wieder ein Ausschnitt. Folie 34 kurz zusammengefasst: Der Wind im Turm. Die gesamte Zerstörungsdynamik – einschließlich der „Wunder“– können bei Annahme eines Ausbruchs fokussierter Arbeitsgase aus dem Boden einfach und widerspruchsfrei erklärt werden. Es gibt für die alternativen Medien nun keinen erkennbaren Grund mehr, sich gegen diesen physikalisch korrekt beschreibbaren Lösungsansatz zu stellen, außer: Die Angst der Leser, die Angst der Menschen, dass diese Erklärung wahr sein könnte – und ihre Weigerung, sich dem Thema zu nähern. Bei Covid ist diese Ablehnung ja nicht so stark, da die Möglichkeit eines Irrtums der Verantwortlichen als psychologisches Hintertürchen immer bestehen bleibt. Die instinktive Ausflucht: „Die Politiker haben es ja gar nicht so gemeint, nicht gewollt, nicht gewusst.“ Damit diese Angst überwunden werden kann, habe ich verschiedene Objekte gestaltet als Anknüpfungspunkt für ein Gespräch, die entsprechend als Hilfe dienen können. Das sind Tassen, Spielwürfel, Heftchen und so weiter. Hier ist zum Beispiel ein Heftchen, Physics Fear and Fun, in dem die Physik des senkrechten Wurfs anhand der gewählten Höhe des Nordturms erklärt wird. Das ist ein Witz, ein versteckter Physikerwitz in den Blaupausen. Außerdem werden sehr interessante Aufnahmen gezeigt im Vergleich mit anderen Explosionen. Folie 35 zusammenfassend: Die Ablehnhaltung oder die beobachtete Ablehnhaltung. Weiter lassen sich spielerisch die physikalischen Haupträtsel der Zerstörung des World Trade Centers auf nur sechs Fragen reduzieren und dadurch sind sie auf den Flächen eines Zauberwürfels darstellbar. Ich zeige diesen kurz. Diese sechs Themen sind: Der Impuls – das heißt, die Staubfontäne des Nordturms mit der Seitenfläche Momentum. Die Energie im Boden – das heißt, die beobachtete Abkühlzeit von drei Monaten. Hier die Seitenfläche Energy underground und die aufsteigenden Dampfschwaden im Bild. Weiter das nicht erhaltene Drehmoment des Südturms, das wir besprochen haben – die Seitenfläche wäre Non-Conservation of Angular Momentum. Die Überlebenden im Nordturm, die wir besprochen haben – Survivors wäre die Seitenfläche. Das Aufflammen von Autos, die plötzlich alle in Flammen standen, und – Der heiße Staub, das heißt der pyroklastische Fluss und die Pilzwolke über Gebäude 7, die am späten Nachmittag in den Himmel stieg. Seitenfläche Hot dust. Also soweit die Folie 36: Der Zauberwürfel. Rätsel um den 11. September gibt es natürlich noch viel mehr. Also habe ich noch einen anderen Würfel bebildert und gemerkt, dass sich fast alle Rätsel der Zerstörung um das World Trade Center tatsächlich auf nur 42 Fragen reduzieren lassen. Dadurch sind sie in einem formveränderlichen Würfel darstellbar, wie hier. Also das hier ist erst einmal schwer erkennbar – aber es ist ein Würfel gewesen mit verschiedenen Seitenflächen, der sehr interessante Formen annehmen kann. Oder hier, das ist der Würfel geschlossen. Und dieser Würfel lässt sich öffnen und er birgt in sich weitere Rätsel. Das hier sind die bekannten Außenflächen, aber wenn wir diesen öffnen: Hier sehen wir beispielsweise das Rätsel ausfließendes Metall oder die seismischen Signale. Diesen Würfel, wie gesagt, kann man benutzen und jedes einzelne Bild ist ein gut erklärbares Rätsel – und alles fügt sich harmonisch zusammen, wenn man nur weiß, wie man den Würfel wieder zusammenklappen muss. Sie können also viele Einzelheiten lernen durch solche Würfelspiele. Und dennoch, bei allem Spiel bleibt das Thema psychologisch sehr schwer zugänglich. Und hier zitiere ich Dr. David Hughes von der University of Lincoln: „Die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass der 11. September ein Verbrechen unter falscher Flagge war, verlangt von den Menschen im Westen, grundlegende Annahmen zu verwerfen, durch die sie von Geburt an sozialisiert worden sind.“ Aber was bedeutet denn konkret psychologisch schwer zugänglich? Das bedeutet, dass die Leute abschalten oder wütend werden oder aus dem Saal rennen, weil sie die Informationen nicht mehr fassen können. Weil sie sich in ihrem Weltverständnis angegriffen fühlen. Ich komme darauf zurück. Und Folie 37 nenne ich: Die Möglichkeit der Veränderung wie der Würfel oder auf Englisch salopp: The ability to change. Wichtig für diesen ersten Lösungsschritt in diesem Vortrag war, den Gedanken an die Möglichkeit einer Eruption überhaupt zuzulassen. Also den Gedanken (!) überhaupt zuzulassen. Die Natur des Energieeintrages ist zunächst zweitrangig. Exemplarisch hatte ich 50 x 20 Tonnen der Substanz X aufgeführt, die zur Bildung der Gasdruckkammer führt. Denkbar ist aber auch die Verwendung einiger weniger (!) Säckchen der Substanz U, und zwar nur 120 kg. Das ist viel, viel, viel weniger. Damit wäre der Prozess allerdings nicht chemisch, sondern kernphysikalisch. Eine Probebohrung würde die Natur des Energieeintrages zweifelsfrei belegen und alle Streitigkeiten beenden. In jedem Fall lässt sich der Vorgang in einem Trickfilmchen mit den historischen Videos einfach synchronisieren. Ich habe für den Südturm, für den nuklearen Prozess, 120 Einzelbilder erstellt. Wir sehen sozusagen in den Turm hinein oder durch ihn hindurch. Die aktivierte flüssige Elementmischung brennt sich als verzögert überkritisches Reaktorsystem bei ca. 3.000 Grad in den Granit ein und zündet am Nullpunkt. Binnen zehn Sekunden brennt sich das eruptive Ei nun einen Weg nach oben. Es kommt zur Eruption, die zunächst fokussiert durch den Turm schießt. Die Turmspitze löst sich auf, sackt ab und beginnt sich zu drehen. Verdampftes Eisen ist als schwarzer Staub erkennbar, Betonpulver ist weiß. Der Turm wird von oben nach unten pulverisiert. Also Folie 38 – das Wichtige ist hier: Vom konventionellen Ansatz zum nuklearen. Wir sehen also, dass die durch das Ground Zero Modell definierten Prozesse sich bereits in einem groben Heimexperiment Die Dynamik anschaulich erklären lassen. Und wir sehen, dass sich alle Beobachtungen vor Ort einwandfrei in das Modell einfügen bzw. sogar von ihm gestützt werden, durch die vorhandenen Videos. Dennoch wird das Ground Zero Modell auch von den alternativen Medien weitestgehend abgelehnt bzw. ignoriert. Dieses psychologische Phänomen basiert auf der unvorstellbaren Größenordnung des Verbrechens, auf propagandistischen Gegendarstellungen wie dem NIST-Report, auf kontrollierten Universitäten und gekauften Wissenschaftlern, also Komplizenschaft – und auf dem Gewicht gut gemeinter Gegenstimmen und Argumente, auch von den alternativen Medien gegen das Ground Zero Modell. Im zuletzt genannten Fall sind die beiden Hauptargumente: ● Es gab keine nennenswerte radioaktive Kontamination. ● Eine Geheimhaltung eines solchen Verbrechens ist nicht möglich. Denn man kann doch nicht so etwas planen und durchführen, ohne dass jemand Hinweise gibt oder die Öffentlichkeit warnt. Die KI jedoch, die künstliche Intelligenz, schreibt hier etwas ganz anderes. Wir sehen also hier neu, ganz neu, als Entwicklung die Rolle der alternativen Medien und die Rolle der KI bei der Lösung dieses Verbrechens. Ich komme zunächst zurück auf das Argument: Es ist unmöglich wegen der fehlenden Kontamination. Befragen wir zum Beispiel die künstliche Intelligenz zur Realisierung eines solchen Prozesses, dann schreibt ChatGPT – bitteschön: „Hier hast du eine hypothetische Stoffzusammensetzung für ein nukleares Abrisssystem, das auf einem verzögert überkritischen Reaktorsystem basiert.“ Das Rezept ist in der Folie leicht ausgegraut, denn das Wichtige ist die Fallout Bindung. Und eben zu dieser Fallout Bindung schreibt ChatGPT: „Die Initialstrahlung besteht aus Gamma- und Neutronenstrahlung. Und die Reststrahlung, (das sind Alpha- und Betastrahlung aus den Spaltprodukten von Uran), die Reststrahlung ist im Trümmerstaub gebunden. Und die Fallout Bindung ist generell hoch durch den Einschluss des Materials im Verdampfungskern, dort, wo der Prozess im Granit begonnen hat.“ Kurz, ChatGPT schreibt: Es geht schon, es ist möglich. Also, zusammenfassend, an alle Friedens- und Wahrheitsforscher: Bitte überprüft die Argumente bezüglich der Aussage: Es gab keine nennenswerte Kontamination. Die Kontamination war an Ground Zero geringfügig erhöht. Das ist Tatsache. Diese Tatsache wird aber bisher konsequent unter den Teppich gekehrt, also wegargumentiert. Auch die zahlreichen an Krebs leidenden Ersthelfer weisen auf eine geringe und langfristige Strahlenexposition hin, zusätzlich zu der Wirkung von Asbest und giftigen Dämpfen. Also wichtig für die Folie 40, die Fallout Bindung, die die KI angibt. Bezüglich des 2. Arguments: „Eine Geheimhaltung eines solchen Verbrechens ist nicht möglich“, muss man gar nicht erst auf das um 1942 streng geheime Manhattan-Projekt verweisen, das zur Entwicklung der Atombombe führte. Denn die Narrativentwicklung bezüglich der Zerstörung des World Trade Centers durch einen nuklearen Prozess zieht sich tatsächlich wie ein roter Faden durch die Geschichte des 11. September. Das Narrativ Atombombe war ursprünglich gewollt, es ist klar vorhanden. Hier einige Beispiele: Im Jahr 1990 sagt ein Kartenspiel die Zerstörung eines Zwillingsturms durch eine Atombombe voraus. Die Karte hieß tatsächlich Terrorist Nuke. Im Jahr 1995 warnt Benjamin Netanyahu in seinem Buch Fighting Terrorism vor einer Zerstörung des WTC durch eine von Islamisten gezündete Atombombe. Im Jahr 1998 greift das US-Strategiepapier (Foreign Affairs, Band 77, Nr. 6) unter Mitwirkung von Philip D. Zelikow die Thematik als warnendes Beispiel auf. Hier Zitat: „Wenn die Bombe, die 1993 unter dem World Trade Center explodierte, nuklear gewesen wäre, oder wirksam einen tödlichen Krankheitserreger verbreitet hätte, dann …“ Und dann folgen die ganzen drastischen Maßnahmen, die die Regierung ergreifen müsste, um die Bürger zu schützen. Fünf Tage nach dem Ereignis, am 16. September 2001, erschien in der spanischen Zeitung El Mundo ein Artikel, der angab, dass drei Mini-Atombomben von der verdächtigen Terrorgruppe auf dem Schwarzmarkt gekauft wurden – sogar mit Angabe des Typs. Kurz zusammenfassend hier an alle Friedens- und Wahrheitsforscher: Bitte, überprüft bitte die Argumente bezüglich der Aussage: „Es gab nie Hinweise, auf den möglichen Einsatz einer Atombombe bei der Zerstörung des World Trade Centers.“ Es ist eine Tatsache, dass das Narrativ systematisch vorbereitet, aber dann zugunsten einer Softversion fallen gelassen wurde. Also die spannende Folie 41: Vorwissen und planungsmäßige Narrativentwicklung. Und hier die letzte Folie 42: Wie kommen wir jetzt aus dem Schlamassel raus? Haben wir den Mut, das Narrativ psychologisch zu überwinden. Spielerisch, mit Einsatz der KI-Systeme, die das Umgehen von Filtern der Political Correctness zulassen und Antworten geben können, die nicht durch kulturelle Prägungen oder Präferenzen beeinflusst werden. Aber trotz Mut und trotz der KI-Systeme, trotz Vernetzung und eines langsamen kollektiven Aufwachens, brauchen wir Hilfe. Denn die Menschen wurden und werden auf jeder Ebene getäuscht. Das gilt auch für viele Mittäter, die nur Opfer eines unglaublichen Betrugskonzeptes sind, das sie selber nicht verstehen. Kurz, zur Überwindung der Täuschung braucht es die Mithilfe aller – gerade auch die Mithilfe derer, die Täter wider Willen in diesem Spiel sind und aussteigen möchten. Wir müssen nicht nur Mut lernen, wir müssen auch Vergeben lernen, um da rauszukommen, der Wahrheit willen. Je klarer wir formulieren, dass wir das System der Lügen durchschaut haben und bereits durchbrochen haben. Je deutlicher wir sagen, dass es für diejenigen, die aussteigen möchten, eine Zukunft gibt, dass Vergebung möglich ist, desto schneller fällt das Kartenhaus der Lügen in sich zusammen. Ich hoffe, dass dieser Vortrag dazu beitragen konnte. Vielen Dank!