Pfizer-Dokumente zeigen massive Risiken für Fortpflanzung und Kinder
Die Journalistin Naomi Wolf präsentierte im Europäischen Parlament schockierende Details aus internen Pfizer-Dokumenten. Ihre zentrale Botschaft: Das Gefährlichste seien nicht nur die zahlreichen Nebenwirkungen, sondern die massiven Schäden, die die Corona-Injektionen im Fortpflanzungssystem anrichten.
Wolf erklärte, dass die Lipid-Nanopartikel in den Impfstoffen so konstruiert wurden, dass sie jede Membran durchdringen – auch die Plazenta. Das führe zu Verkalkungen und verhindere, dass ungeborene Babys ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Hebammen hätten von auseinanderfallenden Plazenten, Frühgeburten und starken Blutungen bei Schwangeren berichtet. Die Müttersterblichkeit sei im Westen um 40 Prozent gestiegen, so Wolf.

Besonders alarmierend: Pfizer habe gewusst, dass die Nanopartikel auch in die Hoden von Jungen gelangen und dort die Leydig-Zellen, die für Fruchtbarkeit und männliche Entwicklung entscheidend sind, schädigen könnten. Laut Wolf könnten diese Jungen sich möglicherweise nie normal entwickeln – selbst dann, wenn sie selbst nicht geimpft wurden.
Pfizer habe die Probanden zudem gewarnt, nach der Impfung keinen Geschlechtsverkehr mit ungeimpften Frauen zu haben oder zumindest zwei Formen der Verhütung einzusetzen.
Ein weiterer Vorwurf betrifft die klinischen Studien: Von 270 dokumentierten Schwangerschaften gingen die Daten von 234 Fällen verloren. Bei den verbleibenden 36 Schwangerschaften endeten laut Wolf über 80 Prozent mit einer Totgeburt.
Täuschung im industriellen Maßstab
Im April 2021 wusste Pfizer nach Wolfs Angaben bereits, dass 35 Minderjährige nach der Impfung Herzschäden erlitten hatten. Die FDA, das CDC und sogar das Weiße Haus seien durch das israelische Gesundheitsministerium informiert worden – doch anstatt das Programm zu stoppen oder Eltern zu warnen, sei eine Vertuschung organisiert worden. Stattdessen habe man eine TikTok-Kampagne gestartet, um Kindern die Impfung schmackhaft zu machen.
Wolf bezeichnete dies als „Täuschung und Schädigung im industriellen Maßstab“.
Forderung nach Konsequenzen
US-Senator Ron Johnson arbeite derzeit daran, ungeschwärzte Pfizer-Dokumente öffentlich zugänglich zu machen und plane dazu Anhörungen im Kongress.
Die AfD-Europaabgeordnete Christine Anderson reagierte auf X mit scharfen Worten: Pfizer-Bosse und Regierungsbeamte hätten sich „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ zuschulden kommen lassen und gehörten ins Gefängnis. Es sei ihr eine Ehre gewesen, Naomi Wolf im Parlament zu empfangen. „Es war wirklich schockierend zu hören, was Pfizer von Anfang an über diese schrecklichen mRNA-Präparate wusste!“, so Anderson.
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