13. August 2025

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„Gesundheitskassen“ als Inkassobüros des Medizinkomplexes

 

Mit „Covid-19“ war die Maske der vermeintlichen Treuhänder von Versichertengeldern spätestens gefallen. Der größte Anschlag auf die Gesundheit wäre ohne die bereitwillige Finanzierung durch die „Gesundheitskassen“ nicht möglich gewesen.

Wenn die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bereits jetzt wieder das Geschäft mit den Fake-Impfungen gegen Influenza bei den Apothekern anfacht, ist klar, dass man sich als Inkassobüro für die Anbieter medizinischer Dienstleistungen versteht. Die Einzahlungen der Versicherten werden nicht treuhänderisch verwaltet, um die wenigen evidenzbasierten Angebote des Medizinkomplexes möglichst den richtigen Kranken zukommen zu lassen. Es geht vielmehr darum, die steigende Anzahl immer teurer Angebote über möglichst viele Versicherte auszuschütten. Die Summe der Einzahlungen ist die Grundlage für die jährliche Umsatzerwartung des gefrässigen Medizinkomplexes. Vorzugsweise enden die Geschäftsjahre mit einem Fehlbetrag, der den Trigger für die nächstjährige Beitragserhöhung liefert.

Der offiziellen Erklärung für stetig steigende Krankenkassenbeiträge sollte niemand mehr Glauben schenken. Die Alterung der Bevölkerungen in den west- und mitteleuropäischen Lobbykratien ist seit 10 Jahren Geschichte. Schon vorher waren es nicht die Menschen jenseits des 80. Lebensjahres, die die Defizite der Kassen verursachten. Die mit sündteuren Chemo- und „Immuntherapien“ zum Dukatenesel aufgebauten Krebserkrankungen haben in dieser Altersgruppe ihren Höhepunkt längst überschritten.

Die Kostenspirale hat einen anderen Grund. Es ist die Inflationierung von Operationen, Pharmaka und Medizinprodukten, die ohne Evidenz für ihren Nutzen immer freizügiger unter die Kostendeckung der Kassen aufgenommen werden. Unter Prävention versteht man daher bei den „Gesundheitskassen“ immer seltener kostenneutrale Änderungen des Lebensstils und Aktionen zur Verringerung schädlicher Umwelteinflüsse. Vorrang hat „Gesundheitsschutz“, den Big Pharma exklusiv feilbietet: vermeintlich präventive Medikamente und Impfungen.

Mit der nahenden kalten Jahreszeit nach dem heißesten Sommer aller Zeiten erinnert die ÖGK jetzt bereits die Apotheker, sich ausreichend mit Grippe-Impfstoffen zu bevorraten. Weiß man dort schon, dass die nächste Grippehysterie unter den neuen Rahmenbedingungen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ in Arbeit ist? Ein neues Virus oder eine neue Mutante kann umgehend geliefert und von den Medien verlässlich orchestriert werden.

Dabei pfeifen es die Spatzen seit Jahren von den Dächern, dass es sich bei den Giftcocktails im Impfstoffgewand um höchst schädliche, aber nutzlose Kostentreiber handelt. Zuletzt belegten große Studien, dass diejenigen, die sich den vermeintlichen Schutz injizieren lassen, mit fast 30% erhöhter Wahrscheinlichkeit an Influenza erkranken. Geimpfte verbreiten 630% mehr Viruspartikel an die Umgebung als ungeimpfte. TKP berichtete:

Diesjährige Grippeimpfung erhöhte Grippe-Infektionsrisiko

Seit 2005 durch Studie bekannt: Grippeimpfung hat Todesfälle bei Älteren nicht reduziert – sie stiegen weiter

Wer weiterhin an unnützen und schädlichen Impfungen mit leeren Schutzversprechen festhält, für den kann keine Unschuldsvermutung mehr gelten. Ärzte, Apotheker und die „Gesundheitskassen“ betreiben ganz ungeniert das Geschäft der Pharmahersteller auf Kosten aller Versicherten.

Ein Vorschlag zu Transparenz: Wie wäre es mit einem Versicherungstarif, in dem Versicherte Impfungen aus dem Leistungskatalog abwählen könnten? Wetten, dass sich schnell zeigen würde, welche Kostentreiber Impfungen vor allem durch die Folgekrankheiten tatsächlich sind. Ohne Kostenübernahme bräche das Geschäft schnell zusammen.

 

 

„Gesundheitskassen“ als Inkassobüros des Medizinkomplexes