Klimaalarmisten schüren seit Jahren immer unerträglichere, weil substanzlose Panik: Der Meeresspiegel steigt, Inseln versinken, die ultimative Katastrophe droht.
Besonders im Pazifik, so die gängige Erzählung, seien Atolle wie Tuvalu oder Kiribati dem Untergang geweiht. Doch die Realität spricht auch hier eine völlig andere Sprache:
So zeigen aktuelle Befunde, dass etliche Südseeinseln wachsen, statt zu schrumpfen – trotz des angeblich “bedrohlichen Meeresspiegelanstiegs”.
Wissenschaftliche Studien, etwa von der University of Auckland, belegen, dass 80 Prozent der untersuchten Atolle in den letzten Jahrzehnten an Landfläche deutlich dazugewonnen haben.
Das widerspricht den apokalyptischen Narrative, die uns seit Jahrzehnten eingetrichtert wird.
Global soll der Meeresspiegel derzeit gemittelt um etwa 3,7 Millimeter pro Jahr steigen.
Apokalyptische Endzeitvisionen
Dabei liefern die marinen Instrumente und Messbojen – ähnlich wie den Durchschnittstemperaturen, die teilweise an “ausgesuchten” Plätzen und menschgemacht erwärmten Umgebungen (Stichwort Wärmeinseleffekt) ermittelt werden – von Satelliten verschiedene und zudem noch regional unterschiedliche Ergebnisse liefern.
Schwereanomalien, atmosphärische Druckunterschied und Strömungen können den lokalen Meeresspiegel um bis zu zwei Metern abweichen lassen, so dass reale Ergebnisse hier kaum möglich sind.
So oder so: Selbst wenn die 3,7 Millimeter stimmen, ist das kein Weltuntergang, sondern ein Prozess, mit dem Menschen und Natur problemlos umgehen können.
Aber statt Daten und Fakten zu würdigen, klammern sich Klimaaktivisten an ihre apokalyptischen Endzeitvisionen. Ihre Panikmache Alarmismus ist dabei nicht nur irreführend, sondern vor allem hochgradig schädlich:
Denn die Entwicklungshilfe für Pazifikinseln wird oft auf „Rettung vor dem Untergang“ fokussiert, statt in nachhaltige Infrastruktur oder humanitäre Projekte zu investieren.
Statt vernünftigen Natur- und Umweltschutz in der Pazifikregion zu problematisieren – Überfischung oder Plastikmüll, die tatsächlich Ökosysteme bedrohen –, wird alles auf die CO2-Obesssion der Klimasekte gelegt und alle anderen Krisen ausgeblendet.
Unverantwortlicher pseudowissenschaftlicher Schwindel
Zudem zeigt sich das, was bei praktisch allen großen Untergangsprophezeiungen seit den Anfängen der globalen Umweltbewegung in den 1970er Jahren immer wieder geschah:
Die Residenz und Anpassungsfähigkeit der Natur wird kolossal unterschätzt; so, wie die Exxon-Valdez-Havarie in Alaska von 1989 keine jahrhundertelangen bleibenden Zerstörungen zur Folge hatten, sondern die Natur die Kontamination selbst überwand und das Leben dort förmlich explodierte, so wie der saure Regen nicht das Verschwinden des Waldes in Mitteleuropa verursachte, so wie sogar im Sperrkreis von Tschernobyl trotz hoher Strahlung keine Degeneration der Biosphäre einsetzt, so wachsen auch Korallenriffe in Phasen von Bleichen/Sterben und Regeneration seit Jahrtausenden mit dem Meeresspiegel mit – der im Rahmen natürlicher Klimaschwankungen deutlich stärker schwankte als gegenwärtig.
All dies entlarvt die Klima-Hysterie als unverantwortlichen pseudowissenschaftlichen Schwindel, der allein politischen und ideologischen Zielen dient.
Dass Katastrophenszenarien selbst drastische Eingriffe in Wirtschaft und Gesellschaft rechtfertigen sollen, während differenzierte Fakten unbequem sind und ausgeblendet werden, zeigt die wahre Agenda:Es geht um die Wiedererrichtung des globalen Sozialismus mit anderen Vorzeichen und Mitteln.
Es ist Zeit, den Klimaalarmismus zu entlarven und auf wissenschaftliche Sachlichkeit zu setzen.
Klimawandel entlarvt: Südseeinseln wachsen, statt zu versinken