27. Juli 2025

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US-Energiewende: Klimapolitik wird abgeschafft um Netzstabilität zu schützen

 

Die Trump-Regierung treibt die Aufhebung der „Endangerment Finding“ voran – dem Kernstück der gescheiterten Klimapolitik der Demokraten seit 2009. Das Energieministerium warnt vor einer 100-fachen Zunahme von Stromausfällen, da unzuverlässige erneuerbare Energien und Rechenzentren die Kapazitäten belasten.

Am 21. Juli hat die Trump-Regierung entschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Endangerment Finding aufzuheben – eine EPA-Vorschrift aus dem Jahr 2009, die als Rechtfertigung für radikale Klimapolitik eingesetzt wurde, die das amerikanische Stromnetz destabilisiert und die Haushalte mit steigenden Energiekosten belastet hat. Mit der Aufhebung dieses grundlegenden Mandats will die Regierung ein Modell aufgeben, das auf politisierter Wissenschaft basiert und theoretische Klimaziele über die reale Energieversorgungssicherheit den Verlust von Arbeitsplätzen und die Anfälligkeit des Stromnetzes stellt. Da das Energieministerium (DOE) nun vor katastrophalen Netzausfällen und einer 100-fachen Zunahme von Stromausfällen bis 2030 aufgrund einer überzogenen Förderung erneuerbarer Energien warnt, erscheint der Schritt der Regierung Trump als dringende Rettungsmaßnahme zur Verhinderung einer Energiekatastrophe.

Bei der Gefährdungsfeststellung ging es nie um Wissenschaft – sie war ein politisch opportunes Instrument, um weitreichende Übergriffe zu rechtfertigen. Basierend auf den veralteten Berichten des IPCC aus dem Jahr 2007 und selektiv ausgewählten Daten behauptete sie fälschlicherweise, dass CO? die öffentliche Gesundheit gefährde, während sie die dokumentierten Vorteile von atmosphärischem CO? für die landwirtschaftliche Produktivität ignorierte.

„Die Regelung war eine ideologische Erfindung“, erklärt Mandy Gunasekara, ehemalige Stabschefin der EPA. „Sie hat pseudowissenschaftliche Erkenntnisse instrumentalisiert, um unzuverlässige Energiequellen zu fördern, Millionen von amerikanischen Arbeitsplätzen zu vernichten und Familien mit höheren Stromrechnungen zu belasten. Das Ergebnis? Ein Stromnetz, das kurz vor dem Zusammenbruch steht.“

Ignorierung realer Beweise:

  • Die Prognosen der EPA zu „Klimakatastrophen“ haben sich nicht bewahrheitet.

  • Die Rolle von CO₂ für das Pflanzenwachstum wurde bewusst heruntergespielt, um radikale Maßnahmen zu rechtfertigen.

  • Regionale Stromnetze verloren 72.000 MW an Kohlekraftwerksleistung – eine Grundlage, die durch erneuerbare Energien nicht ersetzt werden kann.

Instabilität des Stromnetzes: Die menschlichen Kosten des extremen Klimapolitik

Die drastische Warnung des DOE vor Stromausfällen ist keine Übertreibung. Allein für Rechenzentren wird bis 2030 ein zusätzlicher Bedarf von 52.000 MW prognostiziert, und angesichts der unregelmäßigen Wind- und Sonnenenergieproduktion sagen Experten 430 Stunden Stromausfall pro Jahr voraus. PJM Interconnection – das Energieversorgungsnetz für 65 Millionen Menschen – stellt fest, dass die Krise „keine Theorie ist“.

„Die Rechnung ist einfach: Der Austausch zuverlässiger Energie durch unzuverlässige erneuerbare Energien garantiert Stromausfälle“, erklärt der Energieanalyst Isaac Orr. „Eine 24-Stunden-Notstromversorgung kann nur durch Kohle, Gas oder Atomkraft gewährleistet werden. Nimmt man diese weg, bleibt ein System, das versagt, wenn der Wind aufhört zu wehen und die Sonne untergeht.“

  • Erneuerbare Energien ersetzen nur 18 Prozent der auslaufenden Kohlekapazitäten, sodass die Netze ohne „Keep-the-Lights-On“-Erzeugung bleiben.

  • Die Kosten der grünen Energie sind hoch: Steuerfinanzierte Subventionen für „klimafreundliche“ Maßnahmen erhöhen die Energiekosten um Billionen, ohne die versprochene Netzstabilität zu gewährleisten.

Der politische Kampf um die Energiezukunft Amerikas

Der Aufhebungsprozess stößt auf rechtliche Hindernisse und parteipolitischen Widerstand, aber die Einsätze sind klar. Wenn die Demokraten wieder an die Macht kommen, werden sie dieselbe Politik wieder aufnehmen, die Fabriken ins Ausland vertrieben, die Stromrechnungen in die Höhe getrieben und Stromausfälle zur Gewissheit gemacht hat.

„Es ist ein klassischer ideologischer Konflikt“, warnt Diana Furchtgott-Roth, Analystin bei der Heritage Foundation. „Aber nachdem Billionen für unzuverlässige Energie verschwendet wurden, sind die Amerikaner bereit für ehrliche Lösungen. Wir können den Schaden der Endangerment Finding nicht über Nacht beseitigen, aber wir müssen jetzt handeln, um ein Stromnetz wiederaufzubauen, das auf Zuverlässigkeit basiert und nicht auf Klimapanikmache.“

Ob sich in der Europa, in den Ländern und in Brüssel auch Ingenieurwissenchaft und Naturwissenschaft gegen Ideologie durchsetzen werden?

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