Die CDU-Bürgerschaftsfraktion hat am 10. Februar beim Hamburger Senat einen Antrag zu „Zufahrtsregelungen für Hamburgs Strände“ gestellt. Mit dem Motto „Vorsorge für den Sommer“ wollen sie damit große Anstürme von Strandbesuchern in der Corona-Zeit verhindern.
Es geht dabei um die beliebten Elbstrände in Övelgönne, Blankenese und Wittenberge. Die CDU-Fraktion sieht darin ein Problem, dass sich Hamburgerinnen und Hamburger, wie auch Touristen bei gutem Wetter an den Stränden drängeln – ohne Corona-Abstandsregeln.
In den schmalen Straßen des Blankeneser Treppenviertels, „aber auch auf der Zuwegung des Wittenberger Parkplatzes und den umliegenden, zum Parken zweckentfremdeten, Wegen“ komme es regelmäßig zu Verkehrschaos.
Wie im Antrag zu lesen, stelle all dies „für Anwohnerinnen und Anwohner eine andauernde Belastung dar und dies nicht nur an Wochenenden“. Auch die Polizei, die Feuerwehr und Rettungsdienste hätten damit „erhebliche Probleme“. Es sei nur „eine Frage der Zeit, dass es aufgrund von zeitlichen Verzögerungen durch verstopfte Straßen beim Rettungseinsatz zu vermeidbaren Todesfällen kommt“, steht im Antrag der CDU-Fraktion.
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