8. Dezember 2024

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Erdöl-Fund im österreichischen Molln bringt Entstehungstheorie ins Wanken

 

Auf unserer Welt würde sich vieles, wenn nicht alles ändern, wenn Erdöl im Grunde genommen an jeder Stelle der Welt in unendlicher Menge verfügbar wäre. Die Vorherrschaft der Erdöl-Förderländer und die unendliche Geldquelle der Araber würde erschüttert. Der Ölfund im österreichischen Molln untermauert die laborbestätigte Theorie, dass Erdöl durch chemische Reaktionen im Erdinneren entsteht und ständig nachproduziert wird – und nicht das Produkt historischer biologischer Ablagerungen ist. Eine endgültige Bestätigung würde die Weltordnung erschüttern.

Große Teile der Weltordnung basieren auf der Förderung und dem Handel mit Erdöl. Dabei darf man nicht vergessen, dass dieser wertvolle Rohstoff nicht nur für Treibstoffe wichtig ist, sondern in zahlreichen Gegenständen des täglichen Lebens Anwendung findet. Von Kunststoffen über Chemikalien, Lösungsmittel, Pharmazeutika, Düngemittel, Pestizide, Synthetik-Fasern in der Textilindustrie bis hin zu Bitumen und Asphalt. Die Verwendung ist vielfältig – doch die Notwendigkeit für die Weltwirtschaft wird bei den üblichen Hasstiraden gegen ölbasierte Kraftstoffe gerne vergessen.

Die größten Erdöl-Produzenten dieser Welt sind die USA, Saudi-Arabien, Russland, Kanada und China. Zahlreiche weitere Länder des Mittleren Ostens zählen zu den wichtigsten Produzenten. Die größten Vorkommen werden im sozialistisch-kommunistischen Venezuela vermutet, das durch die gewohnte linke Misswirtschaft und Korruption derzeit keine Rolle am Erdölmarkt spielt. Dies kann freilich auch die Folge jahrzehntelanger gezielter CIA-Operationen sein, denn die USA dulden speziell in ihrer Nähe keine Konkurrenten.

 

Die allgemeine Theorie von der Entstehung von Erdöl

In den Schulbüchern wird gelehrt, dass die Entstehung von Erdöl auf die Zersetzung organischer Materialien, wie Plankton und Algen, zurückgeht, die sich vor Millionen von Jahren auf dem Meeresboden ablagerten. Unter sauerstoffarmen Bedingungen sollen diese organischen Reste von Sedimenten überdeckt worden sein, was sie vor vollständigem Abbau schützte. Über geologische Zeiträume hinweg führten hoher Druck und steigende Temperaturen in tieferen Erdschichten dazu, dass das organische Material chemisch in Kohlenwasserstoffe umgewandelt wurde. So entstanden Erdöl und Erdgas, die in porösen Gesteinsschichten eingeschlossen sind und oft von undurchlässigen Gesteinsschichten überlagert werden, die das Öl in Reservoirs halten.

Diese Theorie kommt vor allem jenen zugute, die Milliardenprofite mit diesem Rohstoff machen. Denn sie legt nahe, dass es klar definierte Lagerstätten gibt, die allerdings „endlich“ sind. Es kann als Begründung für Kriege um diese Lagerstätten dienen – und ebenso für Panik-Propaganda darüber, dass die Vorräte zur Neige gehen. Diese Propaganda muss die Menschheit seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts erdulden – hätte sie der Wahrheit entsprochen, wäre inzwischen alles Erdöl schon lange aufgebraucht. Nachdem heute mehr Erdöl verbraucht wird als je zuvor und von einem Ende der Förderung keine Rede mehr sein kann, ist diese Behauptung nachweislich falsch. Sie diente zur Einschüchterung und Verängstigung der Menschen, wie später der Ozon-Hoax oder der große CO2-Betrug.

 

Die Ölfunde in Molln

Zurück nach Molln in Österreich. Dort werden seit vielen Jahren Sondierungsbohrungen durchgeführt. Ursprünglich ging man davon aus, in der auf 442 m Seehöhe gelegenen Gemeinde auf Erdgas zu stoßen. Tatsächlich aber stieß man darüber hinaus auf Erdöl – und zwar auf sehr viel Erdöl. Die Bohrungen erreichten dabei beachtliche Tiefen. Im März 2024 wurde berichtet, dass man in eine Tiefe von 1.733 Metern vorgestoßen wäre. Seither wird analysiert. Das bisherige Ergebnis: Über eine Strecke von 450 Metern hinweg habe man nicht nur Erdgas, sondern auch Erdöl gefunden.

 

Erdöl-Fund im österreichischen Molln bringt Entstehungstheorie ins Wanken